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Originaltitel:
Haiyore! Nyaruko-san 這いよれ! ニャル子さん |
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| Altersfreigabe: 12 |
| Rang [1]: #2198 ; Popularität [1]: #284 |
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Staffel 1 Haiyore! Nyaruko-san  12 Folgen Staffel 2 Haiyore! Nyaruko-san W  12 Folgen OVA (Staffel 3) Haiyore! Nyaruko-san F  1 Folge |
| [1] nach myanimelist.net |
Haiyore! Nyaruko-san ist eine 12-teilige japanische Light-Novel-Reihe von Manta Aisora mit den Illustrationen von Koin. Die Reihe ist eine Parodie auf den Cthulhu-Mythos und japanischer Popkultur mit dem „kriechenden Chaos“ Nyarlathotep als Protagonist, der hier statt als horrorhaftes Wesen als chaotisches Mädchen dargestellt wird.
Die Story von Haiyore! Nyaruko-san dreht sich um Nyaruko, eine formlose Cthulhu-Gottheit des Chaos (Nyarlathotep), welche die Gestalt eines scheinbar gewöhnlichen silberhaarigen Mädchens annehmen kann. Mahiro Yasaka ist ein normaler Junge und besucht zurzeit eine High School. Eines Nachts wird er jedoch plötzlich von Außerirdischen gejagt, bis Nyaruko ihn schließlich rettet. Durch diesen Vorfall ändert sich das Leben von Mahiro schlagartig, nun muss er sich mit der stimmungsgeladenen Nyaruko seltsamen Monstern und anderen Gefahren des Alltags stellen.
Nyaruko
Nyaruko ist eine Außerirdische, die von der Planetaren Schutzorganisation auf die Erde entsandt wurde, um Mahiro vor den Gefahren des Alltags zu beschützen. Auffällig ist ihr Verhalten, dass sie Mahiro gegenüber aufweist; so hegt sie für ihn starke Sympathien, weswegen sie ständig -oftmals auf eine sehr aufdringliche Art- um seine Gunst wetteifert.
Nyaruko ist ein äußerst lebhaftes Mädchen, das ein großes Interesse an der japanischen Otaku-Kultur hat.
Mahiro Yasaka
Mahiro ist ein typischer Schüler, dessen ruhigem Leben durch das Auftreten von Nyaruko ein jähes Ende bereitet wird.
Er muss sich nun den Monstern und sonstigen Gefahren stellen, die ihm in den Weg kommen, dabei wird er von Nyaruko tatkräftig unterstützt.
Kuuko
Kuuko ist eine Cthugha, ein elementarer Feuergeist. Auf der Erde erscheint sie in Form eines kleinen und zierlichen Mädchens mit roten Haaren. Sie hat einen ruhigen Charakter und eine monotone Stimmart.
In Nyaruko sieht sie ein Mädchen, das sie liebt und mit welchem sie ihre Zukunft verbringen möchte. Nyaruko ist jedoch ganz anderer Ansicht und weist die Annäherungsversuche Kuukos immer zurück, was Kuuko nicht daran hindert, es immer wieder aufs Neue zu probieren.
Hasuta
Hasuta ist ein Außerirdischer, der dem Wunsch seines Vaters -ein berühmter Videospielentwickler im Weltraum- nachging, die Technologien auf der Erde zu erforschen. Später schloss er sich der Planetaren Sicherheitsorganisation an und beschloss auf der Erde zu bleiben. Hasuta kann die Luft bändigen und ist so imstande, mächtige Attacken auszuführen. Er wohnt, wie auch Kuuko und Nyaruko, bei Mahiro und wird dort von Mahiro wegen seines femininen Erscheinungsbildes für ein kleines Mädchen gehalten. Er ist in Mahiro verliebt, hat jedoch aufgrund seiner schüchternen Art Schwierigkeiten, es ihm richtig mitzuteilen.
Auf den ersten Blick wirkt Haiyore! Nyaruko-san wie ein Anime, dessen Handlung man mehrmals schon begegnet ist. Gerade was das Harem-Genre anbelangt, gibt es viele Parallelen zu anderen Animes.
Was diesen allerdings besonders macht, sind die Charaktere und der große Anteil an Szenen, bei denen man einfach lachen muss. Nicht zuletzt auch wegen den vielen Anspielungen auf andere Anime (Code Geass, Pokemon etc.) Gekonnt werden diese parodiert.
Auch was Romantik und Action anbelangt, geht es meistens "heiß" her.
Aufgrund der relativ häufig vorkommenden Ecchi-Szenen, empfehle ich den Anime einem etwas älteren Publikum. Sowohl Jungs als auch Mädchen werden mit Nyaruko sicher ihren Spaß haben :)
Ich habe diesen Anime jetzt angeguckt, und kann ihn auch nur empfehlen. Er ist wirklich lustig, echt zum Ablachen. Besonders witzig ist ja, dass dieser Anime andere Animes oder auch Filme ein wenig auf die Schippe nimmt. Etwa "Code Geass", "To aru Majutsu no Index", "Pokemon", "Men in Black", "Game of Thrones", usw.. Wer etwas lustiges für zwischendurch sucht, macht bei diesem Anime bestimmt nichts falsch. Übrigens finde ich, dass die Ecchi-Szenen eigentlich nicht so schlimm waren. Da kenne ich Animes, wo sie deutlich häufiger aufgetreten sind.
