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Die erstaunliche Entwicklung neuer Lernmethoden hat zu einem explosionsartigen Wachstum des Game-based Learning geführt, das heißt: mit Spielen lernen. Die Gamifikation, und vor allem die Serious Games sind das von Unternehmen am stärksten nachgefragte Tool für ihre Schulungsprogramme. Dies ist ein unverwechselbares Anzeichen für die Ausbreitung des „Serious Learning“.

Warum sind Serious Games so erfolgreich?
Sich zu konzentrieren ist nicht einfach. Die meisten von uns lassen sich von der Arbeit oder dem Studium leicht ablenken. Es reicht das Klingeln unseres Handys, die Vibration eines Gerätes oder ein Licht, um uns bei unserer Arbeit zu unterbrechen. Spiele beziehen diese Attribute in die Schulungsprogramme ein, damit das Lernen aufregend wird.

Korporative Serious Games und Videospiele sind die neuen Schulungsmethoden vieler Organisationen rund um den Globus. Allerdings gibt es noch immer viele Zweifler. Allein schon die Erwähnung des Wortes „Spiel“ oder gar „Videospiel“ ruft zugunsten traditionellerer Schulungsansätze Misstrauen und Zurückweisung hervor.

Die Serious Games umfassen hingegen diverse Elemente, die die Vorteile des Spiels nutzen und gleichzeitig die Professionalität einer betrieblichen Mitarbeiterschulung bewahren. Zu diesen Elementen gehören Faktoren wie Inhalte, Benutzerfreundlichkeit, Wettbewerbsorientierung und Geschichten. Über letztere möchten wir Ihnen heute mehr berichten.

Die Bedeutung der Geschichte
Einen großen Teil des Erfolgs des Game-based Learnings macht die Geschichte aus, die von dem Spiel erzählt wird, weit mehr als die technischen Aspekte. Bei Gamelearn wissen wir das sehr wohl: Hinter der Entwicklung von Videospiel-Kursen zu Fertigkeiten wie Verhandlungsführung (Merchants) und Zeitmanagement (Triskelion) stehen Geschichten, die den Kursteilnehmern helfen, sich in das Lernerlebnis zu vertiefen und sich den Lernstoff anzueignen.

Bei Merchants verwandelt der Lernende sich in Carlo Vecchio, einem Händler im mittelalterlichen Venedig, der versucht, mit verschiedenen Personen Vereinbarungen zu treffen, bis er zu einem wohlhabenden Händler wird. Bei Triskelion schlüpft der Spieler in die Rolle von Robert Wise, einem Geschichtsprofessor auf der Suche nach den Spuren, die ihn zu einem Schatz führen. Dabei muss er seinen Terminkalender verwalten, Aufgaben organisieren, an Meetings teilnehmen u.v.m.

Dank der Geschichte macht der Online-Kurs „süchtig“ und zieht die Aufmerksamkeit des Lernenden auf sich. Das Erinnerungsvermögen vervielfacht sich, denn das Spiel schafft Herausforderungen, anhand derer der Schüler die Lektionen der einzelnen Module praktisch erlernt. Videospiele zu Ausbildungszwecken bzw. Serious Games streben auf ein Hauptziel zu, das den Lernenden motiviert bis zum Ende weiter zu spielen. Dieser ist zufrieden, wenn er den Kurs beendet, denn er fühlt, dass er etwas gelernt und ein Ziel erreicht hat. Im Unterschied zu traditionellen Videospielen wird der Lernende zwangsläufig zum Erfolg geführt. Andernfalls würde die Frustration Oberhand gewinnen und das Engagement des Lernenden untergraben.

Zusammengefasst: Videospiele sind noch immer etwas Neues in der Welt der Bildung und Entwicklung. Jedoch ist das Konzept für die Experten und Personalmanager vieler Unternehmen nicht mehr so neu. Game-based Learning „spielt“ mit Inhalten, Benutzerfreundlichkeit, Wettbewerb und der Anziehungskraft der Geschichte. Das Ergebnis drückt sich in mehr Engagement und Motivation vonseiten der Lernenden aus, was zu einer effizienteren und wertvolleren Schulung zur Entwicklung von Fertigkeiten führt.