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danbke.. nja Autorin, sogut bin ich ent..

freu mich über feedback...
Du hättest Autorin werden sollen o.O ;D

Hab noch nicht alle durch sind aber jetzt schon nette und interessante Geschichten ^^
lustige geschichten ^^
noch eine Buttfucking Story

Spoiler  
An Mods, es sind 2 wörter drin, ka ob ok, soll ich zensieren???


Vorwort:

Die verwendeten Charakter: Tick, Trick, Track, Link und Zelda sind Out of Charakter. (ooc)

Tick, Trick und Track Duck sind Original von Disney (hier verwende ich die drei von Duck Tales)

Link und Zelda, Original von Nintendo, verwende ich aus Ocarina of Time.

Ein zauberhaftes Abenteuer


Ein nicht ganz so warmer Sommertag in Entenhausen. Die drei Brüder Tick, Trick und Track stehen hinter einem Bretterzaun und überlegen was sie tun könnten.

Trick mault: „Mir ist langweilig, Jungs lasst euch was einfallen“

Doch bevor seine Brüder antworten konnten schwebten Zettel aus der Luft herab.
Track hob einen davon auf und las vor: „Großes Erntedankfest im Schloss Hyrule, heute bis Sonntag. Alle sind herzlich eingeladen.“
Er klopfte Trick auf die Schultern. „Ich glaube unser Problem ist gelöst“
„Ich habe auch schon eine Idee wie wir dort hinkommen“ rief Tick und rannte in Richtung seines Großonkels Dagobert Duck.
Die zwei zurückgebliebenen Brüder blieben verdutzt zurück, schauten sich kurz an und riefen dann „Warte, wir kommen mit!“

20 Minuten später kamen die drei Jungs völlig außer Atem bei ihrem Onkel an. Hinter dem Geldspeicher war ein kleiner Schuppen, in ihm ein kleines Flugzeug. Tick lief direkt zu den Schuppen und blieb dann stehen.

„Du willst doch nicht etwa mit dem Flugzeug nach Hyrule fliegen“ fragte Trick etwas verschreckt.
„Außerdem wer soll uns denn dorthin fliegen?“ warf Track ein.
„Na ich“ protzte Tick. „Kommt, helft mir, macht den Schuppen auf.“

Die Brüder taten was Tick ihnen befahl. Dieser saß inzwischen im Flugzeug und versuchte es zustarten. Quack, der Bruchpilot hatte öfter mit dem Jungen geübt. Nach einigen Minuten schaffte Tick es sogar und rollte mit dem Flugzeug aus dem Schuppen.
„Kommt steigt ein“ rief er. „Wahnsinn“ kam nur von Trick und Track. Sie stiegen dennoch ein und kurz darauf schwebten drei Jungs in einem Flugzeug Richtung Hyrule.

In der Nähe des Schlosses Hyrule indessen streunte Link durch die Gegend. Er schaute auf denn er hörte ein Flugzeug über sich und ein Geschrei.

„Wahh, kannst du nicht langsamer landen?“ schrie Trick. „Keine Ahnung, ich weiß nicht wie man landet, Quack hat es mir nicht gezeigt“ Tick versuchte alles Mögliche um eine sanfte Landung hinzubekommen. Doch es half alles nichts.

„Ahhh“ hörte Link und dann einen Knall. Er rannte los und sah nur ein brennendes Wrack. Trotzdem suchte er nach Überlebenden. „Hallo, ist hier jemand?“

„Ja hier oben“ Tick, Trick und Track konnten glücklicherweise noch rechtzeitig mit einem Fallschirm abspringen, unglücklicherweise hingen sie jetzt an einem Baum fest.

Link musste unwillkürlich lachen, half dann aber den drei Brüdern sich zu befreien.
„Dankeschön“ kam von den dreien gleichzeitig. Link musterte die drei Entlein. „Hey, ihr seht ja alle gleich aus“ Trick meinte nur „Na logisch, wir sind Drillinge“ Link grübelte „Und wie halte ich euch auseinander?“
Tick nahm seine rote Kappe, Trick seine Blaue und Track seine grüne Kappe. „Na anhand der Kappen und T Shirts“ kam es dreistimmig als Antwort.

Tick fragte Link nach dem Schloss Hyrule und dem Fest. Link deutete nach oben. „Wenn ihr wollt kann ich euch führen“

Die Vier trabten los und waren nach einer halben Stunde mitten im Trubel. „Hat eigentlich einer von euch Geld dabei?“ fragte Trick. Alle verneinten die Frage. „So was Blödes, ich habe nämlich Hunger“ Track hatte eine Idee. „Wir könnten doch als Zauberkünstler auftreten.“
„Quatsch, wir sind doch nicht Houdini oder Harry Potter“ erwiderte Tick. „Ich kann noch nicht mal ein Kaninchen aus dem Hut zaubern“ Link zuckte mit den Schultern. Track aber meinte. „Ich kenne einen Zauber mit Spielkarten“.

Die Jungs suchten sich einen Platz vor dem Schloss aus und führten ihr Tricks vor bis Link eine ihm bekannte Stimme vernahm, er schaute sich um, sie schien aus dem Schloss zukommen. Er verabschiedete sich von Tick, Trick und Track und lief zu dem Zimmer, aus dem er die Stimme gehört hatte.

In seinen Erinnerungen fing es an zu dämmern, der Mann zu dem die Stimme gehörte ist ein Heiratsschwindler. „Das ist doch Betrug“ rief er laut und ahnte gar nicht wie recht er hatte. Dieser Mann hatte Prinzessin Zelda in der Zukunft schon mal einen Heiratsantrag gemacht. Link konnte es nicht wissen, doch er ahnte instinktiv dass er in die Zukunft reißen musste, so begab er sich zur Zitadelle der Zeit.

7 Jahre später..
Link spielte die Ocarina und rief damit sein Pferd Epona. Zusammen ritten sie nach Kakariko. Dort angekommen machte Link sich auf die Suche. Seine Gedanken illusionieren. Doch wirklich vorstellen konnte er sich nicht was dieser Heiratschwindler vorhatte.
Es war inzwischen Nacht geworden, nur ein Haus war noch beleuchtet, Link ging darauf zu. Er hörte jemanden rufen „Treat me, Treat me“ (Behandel mich). Er lief schneller und sah durch das beleuchtete Fenster Prinzessin Zelda. Ihm erstarrte das Blut in den Adern denn er hörte sie etwas von Vaginalverjüngung sagen. Er kletterte durch das geöffnete Fenster und rief ganz ausser Atem „Aber wozu brauchst du das denn? Du bist doch noch nicht mal zwanzig, mir reicht das völlig so, bitte lass dich nicht behandeln“ Zelda zog eine Augenbraue hoch „Wie bitte“ In diesem Moment sah Link sich im Zimmer um und sah eine ältere Frau und einen älteren Mann. Er wurde knallrot.
Zelda schubste Link aus dem Zimmer nach draußen, sie war wütend. „Du Narr! Was fällt dir denn ein so mit mir in aller Öffentlichkeit zureden. Außerdem ist die Behandlung nicht für mich, sondern für dieses Ehepaar, ich war nur als Unterstützung dabei, weil die Frau sich nicht alleine traute mit ihrem Mann darüber zusprechen“ Sie schubste Link noch mal heftig, so dass dieser auf seinen Hintern fiel. „Aua“ Link stand mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder auf.
„Was machst du eigentlich in dieser Zeit?“ fragte Zelda ihn. Link erzählte ihr warum er da war. Zelda war wieder auf 180. „Und deswegen reist du durch die Zeit, das hättest du auch in der Vergangenheit regeln können. Sprach es und verschwand wieder ins Haus.
Link stand ganz bedröppelt und zerknirscht da. Er holte Epona und ritt zurück zur Zitadelle, dort reiste er in die Vergangenheit und vergaß dadurch den Ärger mit Zelda.
Zusammen mit Tick, Trick, Track spielte Link weiterhin Zaubertricks vor. Später kam auch die junge Zelda vorbei und war ganz begeistert von den Tricks der Jungs.
Noch eine Slayers Story

Mazokus und ihre Pläne

Xellos saß etwas gelangweilt auf einer Mauer. Seine Herrin Xellas Metallium hatte ihm einen nicht gerade aufregenden Auftrag gegeben. Er sollte ein paar Low Mazokus beschatten. Cinaf und Nezrok. Diese beiden standen unter den Verdacht die High Mazokus zu verraten indem sie an einen König der Menschen Details von den Plänen der Mazokus weitergaben.. „ Warum schickt sie ausgerechnet mich für so einen leichten Auftrag“ beklagte Xellos sich. Er gähnte, nach einigen Minuten erschienen Cinaf und Nezrok, sie unterhielten sich., Nezrok hatte einen Zettel in der Hand. „Weißt du was Dolphin und Xellas vorhaben?“ fragte Nezrok seinen Kumpel. „ Was sollen die beiden schon Großartiges vorhaben?“ antwortete gelangweilt Cinaf. „ Ich verrate es dir!“ Xellos ging in Deckung und schlich sich unbemerkt an die beiden heran. „ Da bin ich ja gespannt“ murmelte er, denn er konnte sich nicht vorstellen was die beiden direkten Nachfolger von Shabranighdo vorhaben sollten und noch weniger das ausgerechnet die beiden Taugenichtse Nezrok und Cinaf von dessen Plänen etwas wissen könnten. Wenn etwas geplant wäre, müsste schließlich er, Xellos, es als erstes erfahren, als direkter Gefolgsmann von Bestienmasterin Xellas Metallium. Xellos lauschte gespannt. „Also pass auf… „ mehr konnte Xellos leider nicht verstehen, denn Nezrok flüsterte etwas in Cinafs Ohr, daraufhin verschwanden die beiden. Xellos sah den beiden hinterher, erst überlegte er ob er die beiden verfolgen sollte, entschied sich aber bei seiner Herrin direkt nachzufragen. So erschien er kurze Zeit später bei Xellas. „Hallo! Hast du schon etwas herausgefunden?“ empfang Xellas ihren Diener. „ Nein, noch nicht, aber vielleicht kannst du mir das sagen?“ Xellos sah Xellas fragend an. Diese rauchte ihre Zigarette zu Ende bevor sie gleich die nächste anzündete. Sie lief auf und ab bis sie schließlich fragte „Was meinst du?“ Xellos erzählte was er gehört hatte. Xellas stutzte, lachte kurz: „Nun das wirst du noch früh genug erfahren, jetzt geh erstmal zu diesen König.. Wie war gleich noch mal sein Name?“ Xellas vergaß solche Kleinigkeiten immer wieder. „Jasi“ half Xellos ihr. Ja genau dieser, geh du erst zu König Jasi und bring in Erfahrung ob und wenn ja, welche Informationen er besitzt“ Xellas wandte sich von Xellos ab und rauchte weiter. Xellos tat was seine Herrin ihm befahl, so machte er sich auf den Weg zu König Jasi.

Zur selben Zeit…

Lina, Gourry, Amelia und Zelgadis waren vor den Toren Casinko, dem Königreich von König Jasi. Im Schlepptau hatten sie den goldenen Drachen Filia: „Hört mal, diese Schwerverbrecher von Mazokus haben etwas grausames geplant“ Filia war – wie immer, wenn sie von den Mazokus sprach – auf 180. Lina hingegen fragte gedehnt. Und was haben sie schreckliches geplant?“ „Nun ja, so genau weiß ich das auch nicht, aber genau deswegen brauche ich ja eure Hilfe.“ Filia schaute Lina ernst an, diese war aber nicht so begeistert, dafür aber Amelia umso mehr. „ Wo Böse ihr ungutes Werk tun, müssen wir für die Gerechtigkeit einstehen“ Sie sagte das während sie auf eine Mauer sprang, den linken Arm in die Hüfte gestemmt und den rechten Arm ausgestreckt, mit dem Zeigefinger irgendwo zum Horizont deutete. Eine ihrer vielen Gerechtigkeitsposen. Lina seufzte: „ Wenn du meinst“ „ Warum kommst du mit dieser Sache ausgerechnet zu uns?“ wollte Zelgadis von Filia wissen. „Nun ja“ Filia druckste etwas herum. „Hast du etwas angestellt?“ fragte Gourry direkt. „Nein … nein“ Filia winkte ab. Tatsächlich aber hatte sie beim Clan von Milgasia etwas Chaos verursacht als sie bei einem ihrer Wutanfälle einen der Berge im Kathargebirge mit einem heftigen Laserstrahl zu Pulver verbrannte. Deswegen konnte sie Milgasias Sippe nicht um Hilfe bitten. Lina wenn ihr uns helft winkt natürlich eine Belohnung“. Filia versuchte mit allen Mitteln Lina zu bewegen ihr zu helfen. Lina ließ sich jetzt nicht zweimal bitten: Ok, einverstanden“. „War ja klar“ Zelgadis legte ein müdes Grinsen auf: „Erklär uns mal genaueres bitte, Filia“ „ Wie gesagt, ich weiß nichts genaues, nur das ein paar Mazokus dem König dieses Landes Informationen über die Pläne der High Mazokus geben, aus welchen Zweck, sowie die genauen Pläne ist nichts bekannt“ Zelgadis pfiff durch die Zähne: „Das passt den restlichen Mazokus natürlich überhaupt nicht“. „Genau“! hörten plötzlich alle eine Stimme. Kurz darauf tauchte Xellos auf. „Was machst du denn hier?! „ fragten alle auf einmal. Xellos erzählte allen was er weiß, allerdings wusste er auch nur bezüglich der Namen von den Verrätern mehr und das Xellas und Dolphin etwas mit den Plänen zutun hatten, letzteres verschwieg er aber. „ Gut, jetzt wisst ihr alles was ich weiß, und was gedenkt ihr jetzt zutun?“ fragte Xellos die anderen und grinste dabei. „Wir gehen erstmal zu König Jasi, dort erfahren wir sicher mehr, außerdem habe ich Hunger“. Lina ging strammem Schrittes voran, Richtung Königspalast. Der Rest der Truppe folgte ihr.

Im Königspalast…

König Jasi ging nervös im Palast auf und ab, er wartete auf die beiden Mazokus Cinaf und Nezrok: „Wo bleiben die beiden denn?“ Kurz darauf erschienen die Zwei. Nezrok hatte noch die ungeduldige Frage von König Jasi mitbekommen: „Sei doch nicht so ungeduldig“ beantwortete der Mazoku seine Frage. König Jasi ignorierte den Kommentar: „Habt ihr etwas herausgefunden?“ Cinaf nickte: „Allerdings wird es dir nicht gefallen“. Cinaf und Nezrok erzählten König Jasi von Dolphins und Xellas’ Plan. „ Wie bitte! Und wegen so etwas so eine Aufregung!“ Jasi war außer sich vor Wut. „Nun, du weißt Bescheid, wie sieht es mit unseren Lohn aus?“ fragte Nezrok. König Jasi wollte protestieren, denn für diese ihm nutzlose Information wollte er keinen Cent ausgeben, doch er wagte sich nicht gegen die beiden Mazokus aufzubegehren. Er nahm schweren Herzens zwei prall gefüllte Goldbeutel aus seiner Schatzkiste und übergab sie Nezrok und Cinaf: „ Hier nehmt und lasst euch nie wieder hier blicken!“ Cinaf und Nezrok lachten. Cinaf warf sein Beutel in die Luft und fing ihn mit der linken Hand wieder auf. „So lässt es sich leben.“ „Ja genau!“ stimmte ihm sein Kumpel zu.

Lina und die anderen standen vor dem Königspalast. „Wie sollen wir denn jetzt da reinkommen?“ fragte Zelgadis. Denn die Gruppe hatte keine Einladung. Doch Amelia fand die Lösung: Hey seht mal was da hängt!“ „Was denn?“ fragte Lina. An einer Mauer in der Nähe des Palastes hangen mehrere Zettel. Xellos las vor: Liebe Bürger ihr seid alle herzlichst dazu eingeladen mein 30 jähriges Reich zufeiern. Es gibt reichlich zu Essen und zu Trinken. Ort: Der Königspalast. König Jasi“ “Ganz schön eingebildet“ war Linas Kommentar. „Klasse Essen“ Gourry freute sich schon auf das Fest. „Das Fest ist morgen, das ist eine gute Gelegenheit etwas über die Pläne von meiner Herrin und Dolphin herauszufinden.“ meinte Xellos zu den anderen. Lina nickte: „Ok, morgen gehen wir zu diesem Fest, aber jetzt gehen wir erst mal in einer Taverne etwas essen“ Filia wollte protestieren, doch auch sie hatte nach dem langen Fußmarsch Hunger, so willigte sie ein.

Am nächsten Tag…

Filia, Amelia, Lina, Gourry, Zelgadis und Xellos sind auf dem Fest. „Wie sollen wir jetzt an die Pläne drankommen?“ Gourry war wie immer ziemlich ratlos. „Hier draußen im Hof werden sie bestimmt nicht sein, wir müssen irgendwie in den Palast“ Zelgadis grübelte. Filia hatte eine Antwort parat. „Seht mal, dort gibt es eine Palastführung.“ Lina freute sich über diesen Zufall. Sie wollte schon zu dem Soldaten gehen bei dem man sich anmelden musste, doch Gourry hielt sie zurück: Ich habe aber keine Lust auf eine Palastführung, die interessiert mich nicht!“ Lina schnaubte: Du Vollidiot, wir tun doch nur so als ob wir Interesse am Palast haben, sobald wir drinnen sind trennen wir uns von der Gruppe und suchen nach König Jasi“ „Ach so!“ Gourry begriff nur langsam was Lina vorhatte. Auch Zelgadis hatte Einwände: „Wenn wir zu sechst da reingehen fällt es auf, ich bleibe hier, mich interessiert diese Geschichte sowieso nicht“ „Wie bitte willst du etwa diesen Mazokus alles durchgehen lassen?“ Filia regte sich wieder auf. Xellos beruhigte sie: „Ich schlage vor das Lina, Filia und ich uns einschleichen, einverstanden?“Zelgadis und Gourry nickten, jedoch war Amelia jetzt beleidigt. „O Nein überhaupt nicht, warum darf ich nicht mitkommen?“ „Weil man dich als Prinzessin von Sailune erkennen könnte“ erklärte Xellos ruhig. „Na gut“ Amelia sah ein das er Recht hatte. Während sich Amelia, Gourry und Zelgadis auf dem Fest tummelten, meldeten sich Xellos, Lina und Filia zur Palastbesichtigung an. Sie blieben ganz hinten, als der Führer der Gruppe nicht aufpasste schlichen sich die drei davon. Sie landeten in einen großen Raum. „Hat einer eine Ahnung wo wir sind?“ Lina sah sich um. Xellos ebenfalls: „Nun sieht aus wie ein Empfangsraum oder so etwas ähnliches“ „Und wo gehen wir jetzt hin?“ Doch bevor jemand Filias Frage beantworten konnte hörten sie Stimmen. Es waren Cinaf und Nezrok, die beiden gaben sich nicht mit dem einen Sack voll Gold von gestern zufrieden, sie wollten noch mehr. Xellos erkannte seine Chance und trat hervor: Sieh mal einer an, wem haben wir denn da? Nezrok und Cinaf! Was wolltet ihr denn hier? Schon wieder geheime Informationen weitergeben?“ Die beiden erstarrten zur Statue vor Schreck: „Xe.. Xellos!!“ Filia und Lina traten ebenfalls hervor, Filia sah den Zettel in Cinafs Hand. Lina warnte Xellos: „ Hey Xellos, pass auf, der eine hat ein Zettel in der Hand, möglicherweise ist das die Information nach der wir suchen“ Tatsächlich war das der Zettel auf der stand was Dolphin und Xellas vorhatten. Xellos fackelte nicht lange, kurzer hand vernichtete er die beiden Verräter mit einem mächtigen Windzauber, den Zettel schnappte er sich vorher und las ihn: „ Wie bitte, das ist doch wohl nicht ernstgemeint!“ Filia und Lina sahen Xellos irritiert an. Dieser war sauer, das was auf den Zettel stand fand er überhaupt nicht lustig und für so etwas einen solchen Aufwand zu betreiben war total unnötig, er ließ den Zettel fallen und verschwand einfach. Hey, aber Xellos..?“ Lina verstand seine Aktion nicht: „Filia dort liegt der Zettel, schau doch mal was da steht.“ „Nichts lieber als das“ Filia hob den Zettel auf, rief „Waaaaaaaas“ und fiel in Ohnmacht. „was soll das denn alles?“ Auch Lina hob den Zettel auf und erfuhr so endlich etwas von den geheimen Plänen der beiden High Mazokus, „ 15 Uhr Treffen zum großen Einkaufsbummel! Mit freundlichen Grüßen Dolphin“ las sie vor. Lina stöhnte „Was für ein Quatsch!“

So kam es das Dolphin und Xellas sich einen schönen Nachmittag in einem großen Einkaufszentrum machten und sich darüber amüsierten, das sie alle so zum Narren gehalten hatten.. Xellos durfte von den Frauen das eingekaufte schleppen, sehr glücklich war er nicht darüber, doch was sollte er machen.
Filia kehrte zu Milgasias Sippe zurück und erzählte ihnen die Geschichte. Die goldenen Drachen waren erleichtert dass erstmal keine Bedrohung der Mazokus ausging und lachten über die Geschichte. Sie verziehen Filia ihren Wutanfall, dem ein Berg zum Opfer fiel.
Lina und ihre Freunde lachten ebenfalls über die Geschichte und gingen neuen Abenteuern entgegen.
Nebenbei bliebe noch zu erwähnen dass es den Palast von König Jasi nicht mehr gab, sondern nur ein kleines Häufchen Asche ist davon übriggeblieben. Nachdem Xellos verschwunden war und auch Filia sich auf den Weg machte, erschien König Jasi vor Lina und fragte ganz unhöflich was sie in seinem Palast zusuchen hatte. Lina musste ihre Wut über die sinnlose Aktion herauslassen und zerlegte den Palast mit einem –DRAGONSLAVE- in Schutt und Asche.
Das ist eine Story, die aus einem Wettbewerb entstand, der Buttfucking story sich ennnt, es werden Wörter vorgegeben, die man nutzen muß

Butfucking ist net so gut bei mir^^

Eine unglaubliche Story

Es ist schon Ewigkeiten her…
Aus dem Nichts, da tauchte plötzlich ein Meerschweinchen in der noch nicht von Menschen bevölkerten Welt auf. Auf dieser Welt gab es nur Tiere und Pflanzen.
Das Meerschweinchen war keines von denen, wie wir sie kennen, es war intelligent. (Nicht das unsere heutigen Meerschweinchen dumm sind), aber dieses konnte sprechen. Es war auch nicht 20 cm groß, sondern so groß, wie die Dinosaurier. Dieses Meerschwein war aber noch sehr jung, und verspielt. Es rannte umher und ihm war es unbegreiflich, dass die erwachsenen Tiere den Kopf schüttelten, wenn es übermütig wurde.
Das kleine/große Meerschwein zog durch die Welt und traf andere Artgenossen, aber auch andere Tiere. Eines Morgens wachte es auf, und ringsherum war alles neblig. Allerdings nicht grau, sondern weiß. Es blickte sich um, es war so ruhig… „Warum ist es so still?“ dachte es und rief in die weiße Stille hinein. „Hallo, wo seid ihr alle?“ Doch es bekam keine Antwort. Das Meerschwein lief los, erst langsam, dann rannte es schließlich, bis es zu einem Hochland kam. Es blickte sich um, denn der Nebel verzog sich langsam. Es sah ganz viele Tiere, die sehr aufgeregt waren.
Es kam näher heran, und sah grüne, rechteckige Blätter. „Mmh, was ist das denn?“ fragte es die anderen und beugte sich schon runter, um diese gleichmäßigen Blätter mal zu probieren. „Halt, bist du des Wahnsinns“ rief ein älterer Elefant. „Du kannst das nicht fressen“ tadelte ihm eine Frau Esel.
„Achso, ist das ungenießbar? Aber es sieht doch so lecker aus!“ das Meerschwein war verwirrt.
„Nein das geht nicht, viel zu wertvoll“ brüllte der Elefant. „Weißt du denn nicht, wie man diese ‚Blätter‘ nennt? Fragte freundlich ein junger Bursche, der ein Mammutjunge war. „Das ist „Geld“.
„Geld? Was kann man denn damit machen?“ fragte das Meerschwein verwirrt.
„Du kannst dir damit Sachen kaufen“ antwortete der Mammutjunge. Das Meerschwein überlegte: „Ich würde so gern mal übers Meer fahren, aber ich weiß nicht wie.“ „Na so eine Dummheit würde ich nicht begehen“ meckerte der Elefant. Der Mammutjunge nahm das Meerschwein zur Seite „Wenn du willst, zeige ich dir, wo man Boote kaufen kann, dann kannst du über das Meer fahren.“

Das Meerschwein war einverstanden. Der Mammutjunge nahm ihn mit zu einem Ort, den die Erwachsenen nicht kannten. „Hey Imperator, wo steckst du?“ rief er. „Imperator?“ fragte das Meerschwein.“ „Ja, der gute Saurierjunge hat bei einer Mutprobe verloren, die Saurierjungs wollten wissen, wer am Längsten den Kopf in dem Vulkankrater stecken konnte, er hat gewonnen, seitdem trägt er eine Maske, damit man seine ‚Kriegsverletzungen‘ nicht sieht, deswegen sein Spitzname, Imperator. „Hey, wo steckst du denn“ rief der Mammutjunge nochmals.
Mit einem Male bebte die Erde und die Bäume bogen sich… und ein Saurier mit Maske erschien. „Was brüllst du denn so rum, Ummut“. Maulte Imperator. Der Mammutjunge, Ummut , sprach, „Ah, da bist du ja, hast du für unseren jungen Freund ein Boot?“ Imperator musterte das Meerschwein „Was willst du Schweinchen mit einem Boot?“ „Ich möchte über das Meer fahren.“ Erklärte das Meerschwein etwas beleidigt, weil Imperator ihn musterte, als könne er das nicht. Imperator lachte, sagte aber dann, gut, ich habe ein Boot, das die Kapazität für dich großes Kerlchen hergibt, komm mit! Übrigens, wie heißt du?“ „Mergo“ antwortete das Meerschwein.
Die drei unterschiedlichen Jungs gingen zu einer Lichtung, auf Pfählen stand tatsächlich ein Boot. Mergo umlief das Boot und hüpfte vor Freude, er machte die typischen Meerschweinschengeräusche dabei. Ummut lachte. Mergo setzte sich auf die Hinterbeine und schaute ins Boot. „Wow!“ Imperator überlegte. „Ja wow, aber wie bekommen wir das Boot zum Meer, es sind 3,5 km bis dorthin“. Ummut deutete auf die Bäume, wir machen Holzstäbe aus denen, und schieben so das Boot ins Meer.“ Bitte?“ Imperator traute seinen Ohren nicht.“ Mergo war nicht zuhalten: „Na los, mit genügend Willenskraft schaffen wir das!“ Imperator sah Mergo an. „Bist du ein aufgepowerleveltest Meerschwein, oder wie willst du das schaffen?“
Doch irgendwie schafften das die drei, und Mergo konnte übers Meer fahren. Ob daher der Begriff Meerschweinchen kommt ist ungeklärt. ;)
ich poste dann mal alles, was ich habe... sind teils 10 jahre alt...

ich mach eine story in ein Post, und schreib evtl dick was vor..

eine Slyayers Story, ich kannte damals Anime noch net lange, war einfach von Xellos faziniert
Die Geschichte von Xellos

Wer Slayers Next und Try kennt, der kennt sicher auch Xellos. Den undurchsichtigen Dämonenpriester, dessen Lieblingsspruch: „Das ist ein Geheimnis“ ist und der es immer wieder schafft Lina, Gourry, Zelgadis, Amelia, Martina und Filia immer wieder für seine Zwecke einzuspannen. Dennoch können diese ihm wegen seiner doch sehr eigenen Art nie wirklich richtig böse werden. (und wenn doch redet sich Xellos gut raus gg). Allerdings drängt sich die Frage auf: Wie wurde Xellos überhaupt so?

Vor sehr, sehr langer Zeit kam ein kleiner Dämonenjunge namens Xellos zur Welt. Seine Eltern wurden in den unzähligen Kämpfen in denen Dämonen und Drachen verwickelt waren sehr früh schon umgebracht, so konnte Xellos sich nicht an seinen Eltern erinnern. Als kleiner Junge sah er immer den anderen Dämonenkinder beim spielen zu. Wenn er mitspielen wollte durfte er meistens nicht, warum verstand er damals nicht. Er wusste nicht dass seine Eltern eine Neigung zu gewöhnlichen Menschen hatten und Xellos deswegen gemieden wurde. Tatsächlich machte sich diese Menschenneigung auch schon sehr früh bei Xellos bemerkbar.

Eines Tages, Xellos mag ca. 5 Jahre alt gewesen sein, fragte er wieder die anderen Kinder ob er mitspielen durfte, doch diese wollten nicht. Xellos zuckte mit den Achseln, er war es inzwischen gewohnt weggeschickt zu werden und machte sich nichts mehr daraus. Er ging etwas Abseits der spielenden Kinder und sah ein paar erwachsene Dämonen die heftig miteinander diskutierten. Er schlich sich langsam an ihnen heran und hörte ihnen beim Gespräch zu. Sie diskutierten über Menschen, was diese denn überhaupt auf der Welt zusuchen hätten und so. Xellos hörte interessiert zu. Die Dämonen diskutierten weiter und kamen zu dem Entschluss ein paar Menschen anzugreifen und einfach so zum Spaß zu vernichten. Xellos trat aus seinem Versteck und sah mit großen Augen die zwei Dämonen an: „Was sind denn Menschen? Darf ich mit euch kommen und zuschauen?“ Die beiden Dämonen sahen den kleinen Xellos an und lachten ihn aus: „Du kannst doch gar nicht dich auf die Erde teleportieren, außerdem bist du zu klein“. Lachend verschwanden die beiden. Xellos stand etwas verdutzt da. „Was meinen die mit teleportieren?“ überlegte er sich und probierte einige Tricks aus. Für sein Alter besaß Xellos schon eine Menge Magie. Irgendwann schaffte er es sogar sich in eine andere Dimension zu teleportieren, allerdings wusste Xellos nichts von dieser und verirrte sich. Glücklicherweise wurde er von Fibrizio, dem Höllenmeister beobachtet. Dieser teleportierte sich zu Xellos und sah ihn anerkennend an: „Sieh mal einer an du kannst ja schon jetzt dich in den verschiedenen Dimensionen bewegen“ Xellos nickte: „Ja aber ich wollte eigentlich auf die Erde und diese Menschen kennen lernen“ Fibrizio lachte: „Was willst du Zwerg denn bei den Menschen?“ Er sah den kleinen Dämonenjungen musternd an. „Du kommst wohl ganz nach deinen Eltern, doch ich werde dir deinen Wunsch erfüllen, mal sehen wie du dich verhältst“ Fibrizio brachte Xellos auf die Erde und überließ ihn dort seinem Schicksal. Xellos machte das allerdings nichts aus und begann sich auf der Erde umzusehen. Ihm gefiel das, was er sah. Er erkundete die Gegend. Er lief durch einen Wald und kam nach einiger Zeit in einem Dorf an. Dort sah er zum ersten Mal Menschen. Er lief in die Dorfmitte und rief laut „ Die sehen ja genauso aus wie wir“ dann hielt er sich erschrocken den Mund zu, denn er bemerkte das er einen Fehler gemacht hatte, die Menschen starrten ihn teils erstaunt, teils böse an.

In der Menschenmenge war auch ein älteres Ehepaar. Andrew und Magrit. „Schau mal der Kleine da ist ja niedlich“ rief Magrit begeistert als sie Xellos sah. Andrew räusperte sich: „Entschuldigt bitte, der Junge gehört zu uns“ und er nahm den verdutzen Xellos einfach an die Hand und ‚rettete’ ihn so aus der unangenehmen Situation. Das Ehepaar nahm Xellos mit zu sich nach Hause. Xellos sah die beiden mit großen erstaunten Augen an und blickte sich in der kleinen Hütte um. Andrew und Magrit waren einfache Leute, sie hatten eine einfache Holzhütte und ein kleines Feld was sie bepflanzt hatten. „Wer seit ihr und warum habt ihr mich hierher gebracht?“ Xellos sah verwundert zu den beiden. Diese lachten. „Nun Kleiner wir dachten du könntest unsere Hilfe gerade gebrauchen“ schmunzelte Andrew. Magrit stellte sich vor. „Ich bin Magrit und das da ist mein Mann Andrew, wir leben hier“ Sie sah Xellos an, der gerade etwas hilflos auf den Stuhl saß. „Ich mache dir erstmal einen Kakao und bringe dir Kekse, dann kannst du uns ja erzählen was passiert ist“ Sie lächelte dem kleinen Dämonenjungen zu und verschwand in der Küche. Xellos indessen stand auf und sah sich alles genau an. „Leben hier alle so?“ fragte er, denn er hatte ja noch nie die Menschenwelt betreten. Andrew wunderte sich etwas über den Jungen. „Nun mehr oder weniger“ Er musterte Xellos. „Merkwürdige Kleidung hat er ja“ dachte er bei sich. Magrit kam mit den Keksen und dem Kakao zurück. Xellos sah das und setzte sich wieder hin, dann fiel ihm ein das er sich ja noch gar nicht vorgestellt hatte und stand sofort wieder auf. „Ich heiße Xellos und komme aus einer anderen Welt“ dann setzte er sich wieder hin und bediente sich kräftig, denn zuhause machte ihm keiner so leckere Sachen. Er fing an sich bei den beiden wohl zufühlen. Magrit und Andrew sahen sich erstaunt an. „Was meint er?“ Andrew verstand nicht was Xellos mit anderer Welt meinte, doch Magrit schüttelte den Kopf. „Wahrscheinlich kommt er von sehr weit her, doch lassen wir ihn erstmal in Ruhe“ ihr tat Xellos irgendwie leid. Xellos beugte sich vor „Was flüstert ihr denn da?“ Andrew und Magrit erschraken mussten aber dann lachen. „Du bist ja ein ganz Neugieriger“ Magrit lachte. Sie nahm den inzwischen leeren Kekse Teller und wollte damit in die Küche gehen um ihn wieder aufzufüllen als es einen Riesenkrach gab.

„Was war das?“ Magrit ließ vor Schreck den Teller fallen. Andrew nahm Xellos und drückte ihn Magrit in den Arm. „Versteckt euch, ich geh mal nachschauen“ Er lief nach draußen und sah zwei Männer die immer wieder Feuerbälle auf das Feld schleuderten. Es waren die zwei Dämonen die Xellos belauscht hatte. „Was macht ihr da? Lasst es sofort bleiben!“ Andrew war entsetzt. Er schaute in Richtung des Dorfes, dort stiegen Rauchschwaden auf. „Was.. Was habt ihr Ganoven getan?“ Andrew war entsetzt. Der größere der beiden Dämonen stellte sich direkt vor Andrew. „Wir haben deiner Art ein Denkmal gesetzt, wir haben alle Einwohner kreuzigen oder hängen lassen, oder sie einfach flambiert. Er lachte irre. Andrew wurde blass, dann schnappte er sich sein Gewehr und hielt es vor dem Dämon, doch dieser machte sich nur lustig über Andrew und stieß das Gewehr ihm in den Magen.

Andrew stöhnte auf. Magrit und Xellos sahen das vom Haus an. Xellos konnte das nicht mehr mit ansehen und rannte wutentbrannt raus. „Hört sofort auf!“ Er ging zu Andrew „Alles in Ordnung?“ Andrew stöhnte, er war verletzt, dennoch meinte er zu Xellos „Geh ins Haus, pass bitte auf meine Frau auf“ Xellos sah verwundert Andrew an. Er schien zu ahnen dass er kein Mensch war. Trotzdem blieb er bei Andrew und wandte den Heilzauber an. „Hey sieh mal Visos, das ist doch unser Menschenfreund“ rief der kleinere dem größeren Dämon zu. „Ja sieht ganz so aus Rafzgar.“ Visos kam drohend auf Andrew und Xellos zu. „Verschwinde Kleiner oder willst du das Schicksal dieser niederen Kreaturen teilen?“ Xellos hatte Andrew vollständig geheilt und war richtig sauer auf Rafzgar und Visos. Er hatte Tränen in den Augen, denn ihm tat es weh wie die zwei mit den Menschen umgingen. Rafzgar zog ihn auf. „Na du hast ja mehr was von den Menschen als von unserer Art“ Xellos weinte bitterlich. „Wieso macht ihr so was“ Visos packte Xellos am Kragen. „Wieso willst du das wissen? Wir sind die Stärkeren, wir haben das Recht dazu“.
Er drückte fester zu, so das Xellos keine Luft bekam, er zappelte hilflos.
Andrew schnappte sich sein Gewehr und haute es auf den linken Fuß von Visos.
„Aua, verflucht“ zischte dieser und ließ Xellos fallen, aber nur um Andrew dann seine Faust in den Magen zuschlagen. Andrew fiel auf den Boden und blieb regungslos liegen. „Andrew!“ Xellos lief zu ihm und wollte den Heilzauber wieder anwenden, als Andrew ihn plötzlich am Arm festhielt. Er rappelte sich mühsam auf und sprach leise „Hör zu Junge, gib deine wahren Gefühle nicht preis, so können dich deine Gegner nicht verletzen und sie ärgern sich noch dazu“. Xellos sah etwas verwirrt zu Andrew, überlegte kurz und meinte dann grinsend „Verstanden“ Er nahm Andrew und brachte ihn ins Haus zu Magrit. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Keine Angst ich regle das“ Er rannte wieder raus und sah böse zu Rafzgar und Visos. „Das werdet ihr bereuen“ „Sieh mal einer an, du hast ja doch was dämonisches an dir“ Rafzgar versuchte wieder Xellos aus der Reserve zulocken, doch dieser hielt sich an Andrews Rat und verzog keine Miene, stattdessen sammelte er all seine Kraft. „Du willst doch nicht etwa ernsthaft dich uns in den Weg stellen nur um zwei kümmerlichen Menschen zu helfen?“ Visos schaute drohend zu Xellos. Dieser meinte ganz cool „Und wenn doch?“ Nun war es Visos der die Beherrschung verlor. „Dir werde ich es zeigen, du Rotzbengel“ Er schleuderte ein Fireball auf Xellos, doch dieser wich problemlos aus und erschien plötzlich vor Visos und setzte zu einem starken Energiestoß an, doch Visos wich ebenfalls aus. Allerdings machte er sich Gedanken „Was soll das? Der Kleine kann es locker mit mir aufnehmen, so was gibt es doch nicht!“ Visos schlug mit einer solchen Wucht in die Luft das diese sich teilte, daraus zog er eine Art Peitsche die scharf wie Glasscherben war. Er versuchte Xellos damit zu treffen, dieser wich geschickt aus, doch nach einigen Versuchen gelang es Visos Xellos zu erwischen. Xellos fiel hin. Er blutete, aber er wollte nicht aufgeben, er wollte mit allen Mitteln Andrew und Magrit beschützen, denn diese beiden waren zu ihm nett, obwohl sie ihn nicht kannten. Xellos biss die Zähne zusammen, er teleportierte sich in die Astralebene und griff von da aus Visos an. Dieser rechnete nicht damit das Xellos schon diese Technik beherrschte und wurde vernichtet. Rafzgar stand mit offenem Mund da. „Das... gibt’s.. doch .. nicht“ stammelte er. Er sah Xellos, der völlig erschöpft wieder aus der Astralebene zurückkam, halb ängstlich halb wütend an. „Na warte Bursche!“ Er griff Xellos an, bewarf ihn mit ein paar Magieattacken. Xellos war zu erschöpft um sich richtig wehren zu können. Immerhin kämpfte er das erste Mal. Rafzgar überwältigte Xellos, er hielt ihm im Schwitzkasten und wollte ihm gerade den Rest geben als plötzlich eine Gestalt auftauchte.
„Meister Fibrizio“ Rafzgar hielt inne. Fibrizio vernichtete mit einer Handbewegung Rafzgar und wandte sich Xellos zu, der keuchend am Boden saß. „Sieh mal einer an, ich wusste gar nicht das in dir kleiner Kerl soviel Potential steckt. Er zog Xellos unsanft hoch. Ich trainiere dich, bis du zu den stärksten Dämonen gehörst und dann mache ich dich zu meinem 1. Gehilfen.“ Xellos verstand nur die Hälfte von dem was Fibrizio da sagte, doch er verstand das er ihn mitnehmen wollte, doch Xellos wollte bei Andrew und Magrit bleiben, so rief er laut „Nein, das möchte ich nicht“ Doch Fibrizio interessierte das herzlich wenig und nahm Xellos einfach mit zurück zu den Dämonen.
Magrit kam aus dem Haus zu Andrew gelaufen. „Jetzt hat er einfach den Jungen mitgenommen“ Sie sah traurig aus. Andrew legte einen Arm um sie. „Mach dir keine Sorgen. Xellos kommt schon zurecht und eines Tages werden wir ihn wieder sehen, da bin ich mir sicher“. Beide blickten auf die Stelle wo Fibrizio mit Xellos verschwand.
Bei den Dämonen angekommen machte Xellos ein Geschrei. „Bring mich sofort wieder zurück, ich will bei den Menschen bleiben!“ Er sah trotzig zu dem Höllenmeister, dieser verpasste Xellos eine gehörige Ohrfeige, so das Xellos auf den Boden fiel. „Sei still Kleiner! Sei lieber froh dass ich dir dein Leben gerettet habe. Du wirst mein 1. Gehilfe. Wenn du zurück zu den Menschen willst musst du eben lernen dich in ihre Dimension zu teleportieren, doch das bringe ich dir erst bei, sobald du der Stärkste von den Dämonen geworden bist. Selbstverständlich stehst du unter mir, Garv und den anderen unserer Art. Doch du hast das Zeug der Beste deiner Art zu werden“. -3-

Sieben Jahre später – Xellos war mittlerweile 12 Jahre alt und hatte es tatsächlich geschafft der Stärkste seiner Art zu werden. Nur das teleportieren zu den Menschen hatte er noch nicht erlernt. „Das kann doch nicht so schwer sein“ Xellos mühte sich gerade wieder ab, doch bis jetzt hatte er es noch nicht geschafft. Fibrizio beobachtete Xellos eine Weile, bis er ihn ansprach. „Komm mal mit ich habe etwas für dich“ Xellos unterbrach sein Training und folgte Fibrizio gespannt. Dieser führte ihn zu einem geheimen Patz, wo ein Umhang, Talismane und ein Priesterstab lagen. „Nimm diese Sachen an dich und du wirst noch mal um einiges stärker sein, außerdem zeigt es dass du ein Dämonenpriester bist“. Xellos wusste nicht so recht ob er sich freuen oder ärgern sollte, doch er zog sich den Umhang und die Talismane an und nahm den Stab in die Hand. „Ich fühle aber nichts“ Xellos war beleidigt. „Du musst den Zauberspruch zur Verstärkung der Talismane aussprechen und mit dem Stab musst du trainieren.“ sprach Fibrizio und verschwand. Xellos seufzte, tat aber was der Höllenmeister von ihm verlangte. Nach ein paar Tagen konnte er perfekt mit den Talismanen und dem Stab umgehen. Doch das machte ihn nicht so glücklich. Ihm wäre es lieber er könnte endlich wieder Andrew und Magrit sehen. Er probierte wieder sich zu teleportieren und schaffte es diesmal problemlos. „Ach so geht das“ Er grinste.
In der Menschenwelt angekommen flog er zu dem Haus wo Andrew und Magrit wohnten. Es hatte sich äußerlich nichts geändert. Das Dorf wurde jedoch wieder aufgebaut und auch Menschen lebten wieder dort. Xellos wollte gerade an die Tür klopfen als er plötzlich Gefahr verspürte. Ein Junge in seinem Alter stand hinter ihm und griff an. Xellos wich problemlos aus. Der Junge wollte sich wieder auf Xellos stürzen, als zwei weitere Kinder angerannt kamen. „Halt ein Bari“ rief ein Mädchen. Der andere Junge musterte Xellos von oben bis unten, dann sprach er zu Bari „Du kannst doch nicht jeden für dein Feind halten. Xellos nickte „Richtig, ich bin kein Feind, ich wollte nur meine Freunde hier besuchen“ Die Kinder starrten Xellos an. „Was hast du denn für komische Kleider? Woher kommst du? Wer bist du“ Was ist das für ein Stab?“ kamen dann lauter Fragen von den dreien. Xellos schwirrte der Kopf, er hatte keine Lust alles zu erklären, zudem er noch nicht mal die Kinder kannte, so kam ihm ein Gedanke: „Das ist ein Geheimnis“ grinste er. „So ist es das?!“ Das Mädchen schaute ziemlich sauer Xellos an. „Darf ich ihn jetzt verkloppen, Zeni“ fragte Bari und schaute grimmig zu Xellos. „Nein wir werden ihn fesseln und foltern bis er uns sagt wer er ist“ rief der 2. Junge, der Raphael hieß. Xellos beeindruckte das gar nicht und klopfte an die Tür. „Hey willst du dich über uns lustig machen?“ Zeni wurde fuchsteufelswild. Die drei stürzten sich auf Xellos, in dem Moment kam Magrit aus der Tür. „Was ist denn hier los?“ Xellos war den drei Kindern ausgewichen und grinste Magrit an. „Ach nichts.“ Raphael, Zeni und Bari riefen „Dieser Junge stand vor der Tür“ Zeni fügte noch hinzu: „ Und er ist unmöglich“. Magrit traute ihren Augen nicht. „Xellos bist du das wirklich?“ Sie schloss ihn in ihrer Arme. „Nicht doch, ich bin doch kein kleiner Junge mehr“ protestierte dieser, doch er freute sich endlich wieder hier zu sein. Magrit ließ Xellos los und schob die vier Kinder ins Haus rein. „Auf rein mit euch, wir werden alles bei Kakao und Kuchen aufklären.“ Drinnen sah Xellos auch Andrew wieder. „Du bist ja richtig groß geworden“ Andrew klopfte Xellos auf die Schultern. Dieser bemerkte voller Freude „Ich kann euch jetzt immer wann ich will besuchen kommen“ Bari und die anderen wurden ungeduldig. „Wer ist der da“ fragte Zeni und deutete auf Xellos. Magrit erzählte wie sie Xellos kennen lernten und die drei bekamen vor lauter Staunen den Mund nicht zu. Bari kniff Xellos. „Du bist ein echter Dämon?“ Dieser wurde verlegen und stolz zugleich „Ja bin ich, aber mir gefällt es in eurer Welt viel besser“. „Wieso? Bei dir kannst du doch bestimmt viele Sachen machen die wir hier nicht können“ erwiderte Raphael. „Das schon, aber die gleichaltrigen und auch die Erwachsenen meiden mich, weil ich mich zu euch Menschen hingezogen fühle und sie haben mittlerweile auch Angst vor mir“ Xellos wurde traurig.

Bari stumpte Zeni an und diese Raphael. „Wir finden dich ganz nett, wenn du willst kannst du mit uns spielen“ „Und bei uns kannst du jederzeit vorbeikommen wenn du Probleme hast, dich einsam fühlst oder einfach so mal“ bot Andrew an. Xellos strahlte. Er aß schnell sein Kuchen auf und spielte mit den Kindern.
Seit diesem Tag besuchte er regelmäßig seine Menschenfreunde. Dadurch kam er auch immer besser mit den Dämonen zurecht.
Als eines Tages Andrew, Magrit, Zeni, Bari und Raphael nicht mehr waren, besuchte er trotzdem weiter regelmäßig die Menschen. Sie faszinierten ihn. So war er auch froh als Fibrizio ihm eines Tages den Auftrag gab mit einer gewissen kleinen Hexe und ihren Freunden rumzureisen.