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Alles klar, also werde ich zuerst spielen um versuchen, ein Spielgefühl zu entwickeln und dann die Noten lernen. Und ich war mal bei uns in der Stadt im Musikhus und hab mich nach einem geeigneten Keyboard ummgeschaut, und die meisten Yamaha Keyboards haben ja eine Notenanzeige, also wird es daher vielleicht auch einfacher als ohne die Notenanzeige, noten zu lernen. Ich hab mich für das Yamaha PSR-E443 entschieden, da es viel Möglichkeiten zum Probieren lässt, die Notenanzeige hat und alles in allem gut für Anfänger aber auch für Fortgeschrittenere geeignet ist. Naja, jetzt heißt es noch Geld sparen bis ich es Kaufen und spielen kann :D
Ich stimme dir zu, Shin, dass man erstmal anfangen sollte zu spielen und sich mit dem Instrument vertraut zu machen. Dagegen ist nichts einzuwenden^^
Aber komplett vernachlässigen sollte man es nicht, allein schon, weil Conan98 selbst Stücke schreiben möchte.

Allerdings ein schöner Vergleich mit der Sprache^^
Hermes, das erklärte ich ich eben auch schon, es ist sehr praktisch. Aber zum einen können enorm viele Keyboards alleine schon, was du spielst, perfekt als Notenblatt drucken. ^^
Und ja, die meisten Musiksoftwares erkennen Noten eben auch.

Aber dennoch sollte man zu Anfang nicht mit Notenlernen beginnen, finde ich. Ein Gefühl für's Spielen ist viel wichtiger. ^^

Thomas Forschbach, der von dem Kanal, sagte was ich genau meine: Musik muss man sich als Sprache vorstellen. Und zuerst lehrt man einem Kind nunmal sprechen und sich auszudrücken, bevor die Buchstaben kommen.
Ganz genauso ist es hier.
Noten brauchst du nicht lesen oder schreiben zu können.

Naja, das kann man so und so sehen. Natürlich kann man auch ohne spielen, aber ich denke, dass Notenlesen einem ein besseres Verständnis für Musik bzw. dem Musizieren gibt.

Letzten Endes kommt es auf einem selbst an:
Natürlich kann man ohne Notenlesen Stücke erlernen, eigene Melodien entwerfen, usw. Aber durch Kenntnisse der Musiktheorie wird einem einiges Klarer und man muss nicht irgendwie mit "so und so lang soll der Ton sein, ok" arbeiten, sondern sagt sich einfach, dass man eine x-tel Note bei dem und dem Takt hat.
Außerdem ist es ganz nett, einfach Noten zur Hand zu nehmen und dann ein Stück dadurch zu erlernen, anstatt sich "Fingerabfolgen" einzuprägen. - Natürlich muss man das Stück auch vom Level her spielen können :D

Ansonsten hat Shin Recht, die Frage ist, was du genau willst bzw. wie du arbeiten willst.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es Keyboards gibt, die man mit einer Software verbinden kann und diese dann dein Gespieltes direkt in Noten umsetzen kann oder Ähnliches. Aber damit kenne ich mich nicht aus.

Ich könnte nur noch weiterhelfen wenn es um Grundlegendes geht wie "was muss ich beim Kauf beachten" oder um das Spielen an sich (allerdings auch da nur eingeschränkt :D hehe).
Hermes sagte es nochmal genauer: Mit dem Pc verbinden und mit einer Musiksoftware bearbeiten und speichern.

Zum lernen kann ich dir mal diesen Kanal ans Herz legen: http://www.youtube.com/user/werdemusiker
Seine Methode, den Menschen die Stücke beizubringen ist ebenso genial wie simpel. ^^
Dazu hat er auch andere Informationsvideos über allgemeines, was Probleme bei den meisten sind, die Klavier spielen lernen wollen. Und das Keyboard kann man in dem Sinne als Klavier sehen.
Wenn du so übst, ist ein Leucht-Keyboard auch unnötig, finde ich.
Es gibt eines mit Leuchttasten von Yamaha, falls es doch interessiert: Yamaha EZ–220 Keyboard im Test
Es ist ein ziemlich billiges Instrument, soll aber ziemlich nett sein... Aber da steht nichts von Anschlagdynamik, weshalb ich das Ding niemals kaufen würde...

Ich schriebs dir privat: Noten brauchst du nicht lesen oder schreiben zu können.
Mal abgesehen von den üblichen Notwendigkeiten (Anschlagdynamik, entsprechende Klaviaturbreite...) könnte für dich eines interessant sein, dass man mit dem PC verbinden kann.
Ein Freund von mir hat so eins und kann damit Sachen auf dem PC speichern, Lieder erlernen, weil die Tastern aufleuchten und man so einfach nur nachspielen muss, usw. Ich kann ihn mal fragen, was das für eins ist und hier einen Link reinstellen.

Ich persönlich würde es nicht kaufen, weil ich Noten lesen kann und danach spiele und nicht so der technische Typ bin^^
Aber für dich könnte es interessant sein, wenn man sich deine Beschreibung durchliest.
Packe hier ein "EDIT" rein, sobald ich die Infos habe, dann kannst du dir dazu genaueres durchlesen.

EDIT: Das hier hat mein Freund:
http://www.amazon.de/Yamaha-Tragbar%C3%A4t/dp/B008D5FPKO/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1434306104&sr=8-1&keywords=Yamaha+EZ-220+Tragbares+KEyboard+mit+61+gro%C3%9Fen%2C+....+und+iPad-Konnektivit%C3%A4t
So habe ihn aus versehen geschlossen den Thread aber er wurde zum Glück wieder eröffnet^^Also praktisch wäre natürlich ein Gerät, das ich als Anfänger als auch Fortgeschrittener verwenden kann. Ich will eigene Lieder schreiben und die Melodie dazu komponieren. Wäre toll das ich das auch irgendwie speichern könnte. Nicht unbedingt auf dem Keyboard aber immer eine Möglichkeit hätte es erneut an zu hören. Der Preis ist nicht unbedingt das Problem. Nur verstehe ich keine Noten xD.
Keyboard an sich ist ziemlich ungenau... Was für eines? Was für Ansprüche hast du denn daran?
Songs komponieren kannst du mit allem davon...

Soweit ich weiss, erzeugt ein Sythesizer elektronische Töne. Keyboards funktionieren simplerweise mit Aufnahmen. Jeder einzelne Ton wurde aufgenommen. Mit den tasten kommt dieser Sample dann eben. Aber ein Sythesizer kann eben nur elektronisches Zeug erschaffen, wenn ich mich nicht irre.

Das heisst, wenn du mehr als nur Eletronik willst, dann nehme dir ein Keyboard.

Welches zu empfehlen wäre?
Wenn du Hobbymusiker bist und nicht 1000 Klangfarben und ebenso viele Zusatzfunktionen brauchst, dann ein Homekeyboard. Sie sind billiger als Entertainer-Keyboards, haben dafür in der Auswahl von Begleitrythmen und Klangfarben weniger.
Es kommt auf das Modell des Keyboards an, egal ob Home- oder Entertainer, ob du neue Klangfarben hinzufügen kannst.

Das mit den speichern ist wohl etwas schwierig... Denn die meisten Keyboards allein können zwar aufnehmen, aber so Songs zu komponieren ist eben unpraktisch. Da es nach Tonspuhren gibt. Das heisst, eine Spuhr zum Beispiel ist ein Rythmus, wie zum Beispiel, falls im Hintergrund immer wieder die selbe Melodie spielt. Das wäre eine Tonspuhr. Wenn du ein wirklich tolles Lied komponieren willst, brauchst du wahrscheinlich mehr als nur drei Spuhren...
Am besten wäre es halt, wenn du es mit dem PC verbindest, dort das Gespielte mit einem Programm wie Ableton bearbeitest und verfeinerst. Selbst habe ich weniger Ahnung, wie genau man nun komponiert, aber über das Keyboard allein wird das schwer, denke ich.

Es gibt aber eben noch die Variante, dass du virtuelle Instrumente nutzt. Das ist danne ien Software für den PC, mit bestimmten Klangfarben, was du dann mit dem Instrument (ich glaube, es geht auch mit Sythesizer,) spielst. Falls dir die Auswahl nicht gefällt, die du mit dem KIeyboard zu Verfügung hast.

Empfehlen kann ich dir nichts, da ich ja nicht genau weiss, was du willst. Wenn es nach Marken geht, nimm was von Yamaha oder Roland. Wären so die bekanntesten.

Ich selbst spiele noch nicht Keyboard, besorge mir demnächst eines. Alles wissen habe ich aus dem Internet bekommen. ^^ Ich bin mir bei gewissen Sachen nicht 100pro sicher, von daher, google selbst ein wenig rum.
Kann mir jemand ein Gutes Keyboard oder Synthesizer empfehlen?Und was ist genau der Unterschied zwischen den beiden? Kann ich auf einem Synthesizer oder Keyboard auch Sounds und Melodien, die ich selbst erstellt habe auch irgendwie speichern? Ich würde mich freuen, wenn jemand der selbst Aktiv Keyboard oder Synthesizer spielt mir den Unterschied erklären kann, sowie mir ein gutes Gerät empfehlen könnte. Ich würde gerne solche Musik zum beispiel machen(Also nicht das gesungene sondern nur die Melodie):



Und halt andere Melodie. Alles Mögliche was man mit einem Synthesizer oder Keyboard machen kann. Halt natürlich wie gesagt auch dort speichern könnte wenn es möglich ist.

Ich freue mich auf eure Antworten :D