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29.03.2014, 16:58 Uhr
Hausaufgabe zum 26.03.2014 - Märchen schreiben
Der wortlose Prinz
Es war einmal vor langer Zeit, an einem weit entfernten Ort, welcher niemanden Bekannt ist, doch auch der versteckteste Ort, egal wie sehr er auch vor unseren Augen verborgen wird, ist bewohnt. Überall lagen schon Tautropfen auf den saftig grünen Blättern, bereit ihre Reise in den Untergrund anzutreten, jeden Tag, so sagt man sich, wird wenn einer der Tautropfen fällt, irgendwo ein Kind die Welt erblicken. Ob das stimmt weiß niemand, diese Theorien waren nimmer bewiesen worden und die Wächter des Untergrunds werden auch dieses Geheimnis ewig waren. Doch schon seit längerer Zeit streiten sich die beiden Völker die den Untergrund bewohnen darum, wer die Krone bekommen sollte, das eine Königreich prachtvoller und schöner als das andere. Das linke Königreich, wo die Sonne aufwachte, waren die Männer zuhause und in dem rechten waren die Frauen zuhause, dort wo die Sonne sich wieder verabschiedete. Schon seit tausenden von Jahren leben beide Völker getrennt und durch Gesetze gefestigt. Doch niemand erkannte das Problem, weil beide Völker und das gesamte Volk des Untergrunds Wird versterben und in Vergessenheit geraten, wenn es keinen Nachwuchs gab. Jedoch nur die großen aber selbst ernannten Herrscher wussten der Problematik, das einfache Volk sollte nicht belastet werden, das mit den Tautropfen das geschah wirklich, aber was wenn irgendwann nur noch Sonne schien, was war dann?
Eines Tages jedoch entschloss sich ein mutiger Junge, von jungen Jahren in das rechte Königreich zu reiten, um die Wahrheit zu erfahren. Jene Nacht schlich er sich in den Stall sattelte sein schwarzes Ross und brach auf. Er war ein recht bekannter Bursche, da er nicht sprechen konnte und sich alle über ihn lustig machten, das machte ihm jedoch sehr zu schaffen und er wollte unbedingt seine Stimme zurückerhalten, wie wusste er nicht. Der kleine Bauernjunge war erstaunt als er nahe der Grenze hinüberblickte. „Nicht ein Sonnenstrahl!“, das war er nicht gewöhnt jeden Tag genoss er doch die Sonne im Rücken und jetzt sollte er in die ewige Finsternis reiten? Er verstand nicht wie man es dort überhaupt aushalten könne. Doch sein Herz brannte ihm als Licht und er nahm neuen Mut auf und tat die ersten Schritte im Dunkeln. Er wusste nicht in welcher Gefahr er sich nun befand, dafür war er noch zu jung und unerfahren, jede Minute könnte ein Trupp der Grenzpatrouille aus Ritterinnen vorbeikommen und ihn erwischen. Doch der mutige Junge tat sich nichts daran, er wollte seine Stimme und eine ihm völlig fremde Welt entdecken. Doch da kamen sie wie befürchtet die großen Kriegerinnen der rechten Seite. Er stieg vom tollkühnen Ross ab und versteckte sich hinter ein paar einzelnen Sträuchern, die sich aus dem harten Boden räkelten und streckten.
Ihm war nicht bewusst, dass die Kriegerinnen in ihrer Ausbildung nicht nur zu kämpfen, sondern auch ihre Umgebung anders als mit den Augen wahrzunehmen lernten. Der Bauersjunge hätte gut daran getan zur Ausbildung zu gehen, dann hätte er das gewusst, aber es war eh schon zu spät, die Kriegerinnen hatten ihn schon umzingelt. Sie richteten ihre Speere auf ihn und er bekam es fürchterlich mit der Angst zu tun. Doch da kam eine vierte an und drängte die anderen beiseite, sie war freundlicher als die anderen. Sie fragte ihn ruhig, was er hier machte und was er sich dabei gedacht hätte. Der Junge war immer noch voller Angst, aber sprechen konnte er nicht, die Kriegerin guckte fraglich. Aber sie lächelte dennoch, sie hatte etwas Knappes an, was der Bewegungsfreiheit diente, das hatte er noch nie gesehen, er war sprachlos (was für eine Ironie xD). Die freundliche befahl ihrer Kameradin ihn auf eines ihrer Pferde zu packen und das majestätische schwarze Ross des Jungen, das nahmen sie ebenfalls mit. Es war die ganze Zeit über kalt und die Kriegerinnen diskutierten heftig, was nun mit dem Jungen zu machen war. Ihm war kalt, die Wärme der Sonne fehlte auffallend, doch es war so viel Neues zu sehen. Plötzlich standen sie alle vor einem riesengroßen Schloss, der Junge weitete seine Augen bis zum Anschlag, was ziemlich belustigend aussah. Zwei der Kriegerinnen packten den armen an seinen Armen und schleiften ihn mit in das Schloss. Sie betraten einen sehr großen Saal, überall hingen Flaggen, Schwerter und Rüstungen. Am Ende stand ein Thron, er war mit Gold verziert und die Polsterung war rot wie Blut. Der Junge wurde vor den Thron geworfen und so kam die mächtige Königin mit einer wohl nie enden wollenden Schleppe zum Vorschein. Langsam setzte sie sich auf ihren Platz, die Kriegerinnen verbeugten sich vor ihr und berichteten ihr von dem Jungen und wie man ihn gefunden hatte. Nach einer Weile schaute sie hinunter zu dem Jungen und fragte ihn „ Du bist sich ohne Grund hier, richtig? Sag mir deinen Wunsch, ich will deinen Mut belohnen.“ Der Junge erhob sich und starrte sie an, sprechen konnte er nicht, doch er hatte Glück, die Königin wusste von seinem Pech und gab ihm Zettel und Papier. Der Junge schrieb sich die Finger wund aber er kam zum Ende und übergab ihr den Zettel. „Du möchtest also deine Stimme? Gut…“ Die Tür ging auf und 9 weitere Kriegerinnen stürmten den Saal. Der Junge schaute sich um 13 von ihnen standen jetzt um den Jungen. Die Königin rief alle 13 zu sich, sie sprach „Prinzessinnen“ Also hier waren alle Kriegerinnen auch Prinzessinnen. Alle hatten eine finstere Miene die dem Jungen große Angst machten, er fühlte sich nur noch unwohl. “Willkommen im linken Reich, kleiner Junge, wir wissen wie du deine Stimme zurückerlangen kannst, wir sind 13 an der Zahl, wähle die richtige unter uns Schwestern und du bekommst was du wünschst“ Alle sahen sich sehr ähnlich und der kleine Junge wusste nicht nach welchen Sachen er entscheiden sollte, also sollte sein Herz entscheiden. Er schloss die Augen, ging tief in sich, streckte seine Hand aus um auf eine zu zeigen. Sie trat hervor und machte einen knicks. „Ich bin Alexia, die Orchidee unter den Prinzessinnen, ja ich kann dir schon helfen, aber schau mir fehlt ein Kraut… das blaue hier unten. Es ist das Männer-Kraut und wächst nur oben auf der Spitze dieses Berges dort, es wird dir eine männliche Stimme verleihen“. Der Junge ließ ein Feuer wild entschlossenen Mutes in seinen Augen entfachen, was auch Alexia bemerkte. Sie gab ihm eine Schriftrolle und warnte ihn noch durchdringlich von dem Bergsee in dem schöne Jungfrauen leben sollen. Er rannte los, doch schon bald erschwerte ihm ein heftiger Schneesturm den Weg und klirrende Kälte breitete sich aus, er fragte sich ob an der Oberfläche nun Winter eingezogen war, dabei war eben noch Frühling gewesen, wird unsere Welt also doch untergehen? Ihm wurde bewusster, welch wichtigen Auftrag er hatte und stampfte weiter durch den Schnee, der ihm bis zu den Knien reichte. Es wurde immer steiler, er konnte sich kaum von der Stelle rühren, nicht ohne große Schmerzen zu verspüren. Doch da hing es hinab das Kraut, nachdem er verlangte. Er streckte seinen Arm um nach ihm zu pflücken, es war nicht sonderlich zäh und ließ sich gut lösen und er beschloss sofort den Rückweg anzutreten, doch da standen finstere Gestalten vor ihm, waren dies die Jungfrauen? Oder eher.. Schneefrauen? Da rutschte ihm das Herz in Hose, würde er nun sterben? Plötzlich kam eine Gestalt mit rot leuchtenden Augen auf ihn zu und entriss ihm seine Schriftrolle. „Du hast wichtigen Auftrag erfüllt, du bist ein guter Junge, ich werde dir das mitnehmen dieses Krauts gewähren, in der Hoffnung das du uns alle beschützen wirst, wie auch immer… geh fort!“ Erschöpft kam er wieder beim Schloss an, wo er sofort zu Alexia eilte, die schon sehnsüchtig auf ihn wartete. „Du hast es gefunden! Gut gemacht“. Sie rührte eine kleine Mixtur zusammen, und er verschlang sie förmlich. Dann fragte Alexia „Kannst du mir antworten kleiner Junge? Wie alt bist du denn?“, er dachte schon er brächte nix aus sich heraus doch dann war es soweit „Ich...ich kann sprechen! Spreche ich gerade? Ich ähm… ich bin 17 Jahre alt.“ Dann nickte Alexia und sagte „Ich habe eine wichtige Aufgabe für dich. Kehre Heim in das linke Königreich und lass dich zum Prinz erheben. Unser Land wird untergehen, wenn du nicht etwas tust, weil ich kann sehen, das du dafür bestimmt worden bist“. Er folgte ihrem Rat und suchte das Schloss des linken Königreichs auf. Er erzählte alles was er erlebt hatte und der König war einsichtig. „Gut. Du hast großen Mut bewiesen. Du bist des Rang des Prinzen würdig, so möge dich keiner mehr schikanieren“. Er verbeugte sich und unterbreitete ihm den Vorschlag, das doch beide Völker zusammen leben könnten und auch davon was passieren würde wenn sie diese äußertest dumme Trennung nicht beilegen würden. Der König nickte und reif seine Soldaten zusammen um ebenfalls zum rechten Reich zu reiten. Dort erzählte er, was der Prinz ihm erzählt hatte und als sich beide die Hand gaben, da wusste er, die Zukunft wird wunderschön werden, vielleicht auch mit Alexia..
Der wortlose Prinz
Es war einmal vor langer Zeit, an einem weit entfernten Ort, welcher niemanden Bekannt ist, doch auch der versteckteste Ort, egal wie sehr er auch vor unseren Augen verborgen wird, ist bewohnt. Überall lagen schon Tautropfen auf den saftig grünen Blättern, bereit ihre Reise in den Untergrund anzutreten, jeden Tag, so sagt man sich, wird wenn einer der Tautropfen fällt, irgendwo ein Kind die Welt erblicken. Ob das stimmt weiß niemand, diese Theorien waren nimmer bewiesen worden und die Wächter des Untergrunds werden auch dieses Geheimnis ewig waren. Doch schon seit längerer Zeit streiten sich die beiden Völker die den Untergrund bewohnen darum, wer die Krone bekommen sollte, das eine Königreich prachtvoller und schöner als das andere. Das linke Königreich, wo die Sonne aufwachte, waren die Männer zuhause und in dem rechten waren die Frauen zuhause, dort wo die Sonne sich wieder verabschiedete. Schon seit tausenden von Jahren leben beide Völker getrennt und durch Gesetze gefestigt. Doch niemand erkannte das Problem, weil beide Völker und das gesamte Volk des Untergrunds Wird versterben und in Vergessenheit geraten, wenn es keinen Nachwuchs gab. Jedoch nur die großen aber selbst ernannten Herrscher wussten der Problematik, das einfache Volk sollte nicht belastet werden, das mit den Tautropfen das geschah wirklich, aber was wenn irgendwann nur noch Sonne schien, was war dann?
Eines Tages jedoch entschloss sich ein mutiger Junge, von jungen Jahren in das rechte Königreich zu reiten, um die Wahrheit zu erfahren. Jene Nacht schlich er sich in den Stall sattelte sein schwarzes Ross und brach auf. Er war ein recht bekannter Bursche, da er nicht sprechen konnte und sich alle über ihn lustig machten, das machte ihm jedoch sehr zu schaffen und er wollte unbedingt seine Stimme zurückerhalten, wie wusste er nicht. Der kleine Bauernjunge war erstaunt als er nahe der Grenze hinüberblickte. „Nicht ein Sonnenstrahl!“, das war er nicht gewöhnt jeden Tag genoss er doch die Sonne im Rücken und jetzt sollte er in die ewige Finsternis reiten? Er verstand nicht wie man es dort überhaupt aushalten könne. Doch sein Herz brannte ihm als Licht und er nahm neuen Mut auf und tat die ersten Schritte im Dunkeln. Er wusste nicht in welcher Gefahr er sich nun befand, dafür war er noch zu jung und unerfahren, jede Minute könnte ein Trupp der Grenzpatrouille aus Ritterinnen vorbeikommen und ihn erwischen. Doch der mutige Junge tat sich nichts daran, er wollte seine Stimme und eine ihm völlig fremde Welt entdecken. Doch da kamen sie wie befürchtet die großen Kriegerinnen der rechten Seite. Er stieg vom tollkühnen Ross ab und versteckte sich hinter ein paar einzelnen Sträuchern, die sich aus dem harten Boden räkelten und streckten.
Ihm war nicht bewusst, dass die Kriegerinnen in ihrer Ausbildung nicht nur zu kämpfen, sondern auch ihre Umgebung anders als mit den Augen wahrzunehmen lernten. Der Bauersjunge hätte gut daran getan zur Ausbildung zu gehen, dann hätte er das gewusst, aber es war eh schon zu spät, die Kriegerinnen hatten ihn schon umzingelt. Sie richteten ihre Speere auf ihn und er bekam es fürchterlich mit der Angst zu tun. Doch da kam eine vierte an und drängte die anderen beiseite, sie war freundlicher als die anderen. Sie fragte ihn ruhig, was er hier machte und was er sich dabei gedacht hätte. Der Junge war immer noch voller Angst, aber sprechen konnte er nicht, die Kriegerin guckte fraglich. Aber sie lächelte dennoch, sie hatte etwas Knappes an, was der Bewegungsfreiheit diente, das hatte er noch nie gesehen, er war sprachlos (was für eine Ironie xD). Die freundliche befahl ihrer Kameradin ihn auf eines ihrer Pferde zu packen und das majestätische schwarze Ross des Jungen, das nahmen sie ebenfalls mit. Es war die ganze Zeit über kalt und die Kriegerinnen diskutierten heftig, was nun mit dem Jungen zu machen war. Ihm war kalt, die Wärme der Sonne fehlte auffallend, doch es war so viel Neues zu sehen. Plötzlich standen sie alle vor einem riesengroßen Schloss, der Junge weitete seine Augen bis zum Anschlag, was ziemlich belustigend aussah. Zwei der Kriegerinnen packten den armen an seinen Armen und schleiften ihn mit in das Schloss. Sie betraten einen sehr großen Saal, überall hingen Flaggen, Schwerter und Rüstungen. Am Ende stand ein Thron, er war mit Gold verziert und die Polsterung war rot wie Blut. Der Junge wurde vor den Thron geworfen und so kam die mächtige Königin mit einer wohl nie enden wollenden Schleppe zum Vorschein. Langsam setzte sie sich auf ihren Platz, die Kriegerinnen verbeugten sich vor ihr und berichteten ihr von dem Jungen und wie man ihn gefunden hatte. Nach einer Weile schaute sie hinunter zu dem Jungen und fragte ihn „ Du bist sich ohne Grund hier, richtig? Sag mir deinen Wunsch, ich will deinen Mut belohnen.“ Der Junge erhob sich und starrte sie an, sprechen konnte er nicht, doch er hatte Glück, die Königin wusste von seinem Pech und gab ihm Zettel und Papier. Der Junge schrieb sich die Finger wund aber er kam zum Ende und übergab ihr den Zettel. „Du möchtest also deine Stimme? Gut…“ Die Tür ging auf und 9 weitere Kriegerinnen stürmten den Saal. Der Junge schaute sich um 13 von ihnen standen jetzt um den Jungen. Die Königin rief alle 13 zu sich, sie sprach „Prinzessinnen“ Also hier waren alle Kriegerinnen auch Prinzessinnen. Alle hatten eine finstere Miene die dem Jungen große Angst machten, er fühlte sich nur noch unwohl. “Willkommen im linken Reich, kleiner Junge, wir wissen wie du deine Stimme zurückerlangen kannst, wir sind 13 an der Zahl, wähle die richtige unter uns Schwestern und du bekommst was du wünschst“ Alle sahen sich sehr ähnlich und der kleine Junge wusste nicht nach welchen Sachen er entscheiden sollte, also sollte sein Herz entscheiden. Er schloss die Augen, ging tief in sich, streckte seine Hand aus um auf eine zu zeigen. Sie trat hervor und machte einen knicks. „Ich bin Alexia, die Orchidee unter den Prinzessinnen, ja ich kann dir schon helfen, aber schau mir fehlt ein Kraut… das blaue hier unten. Es ist das Männer-Kraut und wächst nur oben auf der Spitze dieses Berges dort, es wird dir eine männliche Stimme verleihen“. Der Junge ließ ein Feuer wild entschlossenen Mutes in seinen Augen entfachen, was auch Alexia bemerkte. Sie gab ihm eine Schriftrolle und warnte ihn noch durchdringlich von dem Bergsee in dem schöne Jungfrauen leben sollen. Er rannte los, doch schon bald erschwerte ihm ein heftiger Schneesturm den Weg und klirrende Kälte breitete sich aus, er fragte sich ob an der Oberfläche nun Winter eingezogen war, dabei war eben noch Frühling gewesen, wird unsere Welt also doch untergehen? Ihm wurde bewusster, welch wichtigen Auftrag er hatte und stampfte weiter durch den Schnee, der ihm bis zu den Knien reichte. Es wurde immer steiler, er konnte sich kaum von der Stelle rühren, nicht ohne große Schmerzen zu verspüren. Doch da hing es hinab das Kraut, nachdem er verlangte. Er streckte seinen Arm um nach ihm zu pflücken, es war nicht sonderlich zäh und ließ sich gut lösen und er beschloss sofort den Rückweg anzutreten, doch da standen finstere Gestalten vor ihm, waren dies die Jungfrauen? Oder eher.. Schneefrauen? Da rutschte ihm das Herz in Hose, würde er nun sterben? Plötzlich kam eine Gestalt mit rot leuchtenden Augen auf ihn zu und entriss ihm seine Schriftrolle. „Du hast wichtigen Auftrag erfüllt, du bist ein guter Junge, ich werde dir das mitnehmen dieses Krauts gewähren, in der Hoffnung das du uns alle beschützen wirst, wie auch immer… geh fort!“ Erschöpft kam er wieder beim Schloss an, wo er sofort zu Alexia eilte, die schon sehnsüchtig auf ihn wartete. „Du hast es gefunden! Gut gemacht“. Sie rührte eine kleine Mixtur zusammen, und er verschlang sie förmlich. Dann fragte Alexia „Kannst du mir antworten kleiner Junge? Wie alt bist du denn?“, er dachte schon er brächte nix aus sich heraus doch dann war es soweit „Ich...ich kann sprechen! Spreche ich gerade? Ich ähm… ich bin 17 Jahre alt.“ Dann nickte Alexia und sagte „Ich habe eine wichtige Aufgabe für dich. Kehre Heim in das linke Königreich und lass dich zum Prinz erheben. Unser Land wird untergehen, wenn du nicht etwas tust, weil ich kann sehen, das du dafür bestimmt worden bist“. Er folgte ihrem Rat und suchte das Schloss des linken Königreichs auf. Er erzählte alles was er erlebt hatte und der König war einsichtig. „Gut. Du hast großen Mut bewiesen. Du bist des Rang des Prinzen würdig, so möge dich keiner mehr schikanieren“. Er verbeugte sich und unterbreitete ihm den Vorschlag, das doch beide Völker zusammen leben könnten und auch davon was passieren würde wenn sie diese äußertest dumme Trennung nicht beilegen würden. Der König nickte und reif seine Soldaten zusammen um ebenfalls zum rechten Reich zu reiten. Dort erzählte er, was der Prinz ihm erzählt hatte und als sich beide die Hand gaben, da wusste er, die Zukunft wird wunderschön werden, vielleicht auch mit Alexia..