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Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah.
Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte.
Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen.
Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb trat er näher heran, um die Gerätschaften zu begutachten. Gerade, als er eine Akte mit der Aufschrift "streng geheim!" entdeckte, hörte er hinter sich ein lautes "AHA!"
Es war der Otter-Chefkoch, der wohl in die Kammer kam, um Petersilien zu holen. Der Gnom versuchte, dem Koch die vielen toten Plüscheulen am Boden zu erklären, aber der schien ihm gar nicht zuzuhören. Er wollte lediglich wissen, weshalb er denn nicht oben bei den anderen Ottern am Feiern sei. Darauf antwortete der Gnom mit einem schmerzvollen Gesicht und die Hand an den Kopf haltend: "I-ich wurde vorhin plötzlich bewusstlos und als ich aufwachte, fand ich mich hier in diesem Raum wieder. Und da ich keine Ahnung hatte, wo ich mich befand, habe ich mich hier bloß umgesehen."
Unsicher versuchte der Otter-Chefkoch, die Geschichte des Gnoms zu glauben, und machte sich sogleich auf dem Weg zur Linda-Apotheke, um eine Packung Aspirintabletten zu kaufen. Als der Otter-Chefkoch jedoch wieder zurück kam, war von dem Gnom keine Spur mehr zu sehen.
Der kleine, gewiefte Gnom war nämlich schon mit allen Petersilien und dem geheimen Buch aus dem Otterpalast verschwunden. Er war unterwegs zu seiner kuscheligen Gnom-Höhle, als ihn ein Gnombettler um Essen bat. Er gab ihm die Hälfte der geklauten Petersilien und ging dann schnell in seine Höhle, da es langsam dunkel wurde und nachts möchte kein Gnom draussen sein, da es um die Zeit im Gnomreich von Glühwürmchen wimmelte. Es waren allerdings keine normalen Glühwürmchen, denn sie sonderten ein Sekret ab, das hochgiftig war und schon ein kleines Tröpchen davon könnte einen Gnom töten. Der Gnom aß rasch noch einen Cheeseburger, legte sich in sein Bettchen und griff nach dem geklauten Buch. Doch als er es öffnen wollte, fing dieses auf einmal an zu plappern wie ein Wasserfall: "Endlich nach so langer Zeit ein neues Gesicht, guten Abend Herr, ähm, also, was auch immer Du bist, ich heiße Flunki und ich bin der Wächter der Ottergeheimnisse. Deshalb würde ich dir zum Beispiel nie erzählen, dass Gnome, die Petersilien essen und danach mit dem Sekret der Glühwürmchen in Kontakt kommen, sich in Diamanten verwandlen. Oder, dass es eine geheime Schatzkammer direkt unter dem Thronsaal des großen Otterkönigs gibt..." So erzählte Flunki, das sprechende Buch, weiter bis es schließlich am Morgen von einem Klingeln unterbrochen wurde, denn vor der Tür stand die Gnom-Polizei, um die Diamanten abzuholen.
"Ich habe sie, ich habe sie!", rief der kleine Gnom, um Zeit zu schinden. Unglücklicherweise wusste er nicht, wie er einen Gnom freiwillig dazu bringen sollte, sich in Diamanten zu verwandeln, und Mord lehnte er strikt ab.
Also dachte er sich eine Notlüge aus und erzählte der Gnompolizei, dass er die Diamenten im Save im Keller habe. Er ging also in den Keller, wo es natürlich einen zweiten Ausgang hatte, den der Gnom frohen Mutes als Fluchtweg nutzte. Kaum war er an der frischen Luft, erinnerte er sich daran, dass er dem Bettlergnom ja Petersilien gab, also
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah.
Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte.
Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen.
Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb trat er näher heran, um die Gerätschaften zu begutachten. Gerade, als er eine Akte mit der Aufschrift "streng geheim!" entdeckte, hörte er hinter sich ein lautes "AHA!"
Es war der Otter-Chefkoch, der wohl in die Kammer kam, um Petersilien zu holen. Der Gnom versuchte, dem Koch die vielen toten Plüscheulen am Boden zu erklären, aber der schien ihm gar nicht zuzuhören. Er wollte lediglich wissen, weshalb er denn nicht oben bei den anderen Ottern am Feiern sei. Darauf antwortete der Gnom mit einem schmerzvollen Gesicht und die Hand an den Kopf haltend: "I-ich wurde vorhin plötzlich bewusstlos und als ich aufwachte, fand ich mich hier in diesem Raum wieder. Und da ich keine Ahnung hatte, wo ich mich befand, habe ich mich hier bloß umgesehen."
Unsicher versuchte der Otter-Chefkoch, die Geschichte des Gnoms zu glauben, und machte sich sogleich auf dem Weg zur Linda-Apotheke, um eine Packung Aspirintabletten zu kaufen. Als der Otter-Chefkoch jedoch wieder zurück kam, war von dem Gnom keine Spur mehr zu sehen.
Der kleine, gewiefte Gnom war nämlich schon mit allen Petersilien und dem geheimen Buch aus dem Otterpalast verschwunden. Er war unterwegs zu seiner kuscheligen Gnom-Höhle, als ihn ein Gnombettler um Essen bat. Er gab ihm die Hälfte der geklauten Petersilien und ging dann schnell in seine Höhle, da es langsam dunkel wurde und nachts möchte kein Gnom draussen sein, da es um die Zeit im Gnomreich von Glühwürmchen wimmelte. Es waren allerdings keine normalen Glühwürmchen, denn sie sonderten ein Sekret ab, das hochgiftig war und schon ein kleines Tröpchen davon könnte einen Gnom töten. Der Gnom aß rasch noch einen Cheeseburger, legte sich in sein Bettchen und griff nach dem geklauten Buch. Doch als er es öffnen wollte, fing dieses auf einmal an zu plappern wie ein Wasserfall: "Endlich nach so langer Zeit ein neues Gesicht, guten Abend Herr, ähm, also, was auch immer Du bist, ich heiße Flunki und ich bin der Wächter der Ottergeheimnisse. Deshalb würde ich dir zum Beispiel nie erzählen, dass Gnome, die Petersilien essen und danach mit dem Sekret der Glühwürmchen in Kontakt kommen, sich in Diamanten verwandlen. Oder, dass es eine geheime Schatzkammer direkt unter dem Thronsaal des großen Otterkönigs gibt..." So erzählte Flunki, das sprechende Buch, weiter bis es schließlich am Morgen von einem Klingeln unterbrochen wurde, denn vor der Tür stand die Gnom-Polizei, um die Diamanten abzuholen.
"Ich habe sie, ich habe sie!", rief der kleine Gnom, um Zeit zu schinden. Unglücklicherweise wusste er nicht, wie er einen Gnom freiwillig dazu bringen sollte, sich in Diamanten zu verwandeln, und Mord lehnte er strikt ab.
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah.
Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte.
Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen.
Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb trat er näher heran, um die Gerätschaften zu begutachten. Gerade, als er eine Akte mit der Aufschrift "streng geheim!" entdeckte, hörte er hinter sich ein lautes "AHA!"
Es war der Otter-Chefkoch, der wohl in die Kammer kam, um Petersilien zu holen. Der Gnom versuchte, dem Koch die vielen toten Plüscheulen am Boden zu erklären, aber der schien ihm gar nicht zuzuhören. Er wollte lediglich wissen, weshalb er denn nicht oben bei den anderen Ottern am Feiern sei. Darauf antwortete der Gnom mit einem schmerzvollen Gesicht und die Hand an den Kopf haltend: "I-ich wurde vorhin plötzlich bewusstlos und als ich aufwachte, fand ich mich hier in diesem Raum wieder. Und da ich keine Ahnung hatte, wo ich mich befand, habe ich mich hier bloß umgesehen."
Unsicher versuchte der Otter-Chefkoch, die Geschichte des Gnoms zu glauben, und machte sich sogleich auf dem Weg zur Linda-Apotheke, um eine Packung Aspirintabletten zu kaufen. Als der Otter-Chefkoch jedoch wieder zurück kam, war von dem Gnom keine Spur mehr zu sehen.
Der kleine, gewiefte Gnom war nämlich schon mit allen Petersilien und dem geheimen Buch aus dem Otterpalast verschwunden. Er war unterwegs zu seiner kuscheligen Gnom-Höhle, als ihn ein Gnombettler um Essen bat. Er gab ihm die Hälfte der geklauten Petersilien und ging dann schnell in seine Höhle, da es langsam dunkel wurde und nachts möchte kein Gnom draussen sein, da es um die Zeit im Gnomreich von Glühwürmchen wimmelte. Es waren allerdings keine normalen Glühwürmchen, denn sie sonderten ein Sekret ab, das hochgiftig war und schon ein kleines Tröpchen davon könnte einen Gnom töten. Der Gnom aß rasch noch einen Cheeseburger, legte sich in sein Bettchen und griff nach dem geklauten Buch. Doch als er es öffnen wollte, fing dieses auf einmal an zu plappern wie ein Wasserfall: "Endlich nach so langer Zeit ein neues Gesicht, guten Abend Herr, ähm, also, was auch immer Du bist, ich heiße Flunki und ich bin der Wächter der Ottergeheimnisse. Deshalb würde ich dir zum Beispiel nie erzählen, dass Gnome, die Petersilien essen und danach mit dem Sekret der Glühwürmchen in Kontakt kommen, sich in Diamanten verwandlen. Oder, dass es eine geheime Schatzkammer direkt unter dem Thronsaal des großen Otterkönigs gibt..." So erzählte Flunki, das sprechende Buch, weiter bis es schließlich am Morgen von einem Klingeln unterbrochen wurde, denn vor der Tür stand die Gnom-Polizei, um die Diamanten abzuholen.
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah.
Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte.
Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen.
Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb trat er näher heran, um die Gerätschaften zu begutachten. Gerade, als er eine Akte mit der Aufschrift "streng geheim!" entdeckte, hörte er hinter sich ein lautes "AHA!"
Es war der Otter-Chefkoch, der wohl in die Kammer kam, um Petersilien zu holen. Der Gnom versuchte, dem Koch die vielen toten Plüscheulen am Boden zu erklären, aber der schien ihm gar nicht zuzuhören. Er wollte lediglich wissen, weshalb er denn nicht oben bei den anderen Ottern am Feiern sei. Darauf antwortete der Gnom mit einem schmerzvollen Gesicht und die Hand an den Kopf haltend: "I-ich wurde vorhin plötzlich bewusstlos und als ich aufwachte, fand ich mich hier in diesem Raum wieder. Und da ich keine Ahnung hatte, wo ich mich befand, habe ich mich hier bloß umgesehen."
Unsicher versuchte der Otter-Chefkoch, die Geschichte des Gnoms zu glauben, und machte sich sogleich auf dem Weg zur Linda-Apotheke, um eine Packung Aspirintabletten zu kaufen. Als der Otter-Chefkoch jedoch wieder zurück kam, war von dem Gnom keine Spur mehr zu sehen.
Der kleine, gewiefte Gnom war nämlich schon mit allen Petersilien und dem geheimen Buch aus dem Otterpalast verschwunden. Er war unterwegs zu seiner kuscheligen Gnom-Höhle, als ihn ein Gnombettler um Essen bat. Er gab ihm die Hälfte der geklauten Petersilien und ging dann schnell in seine Höhle, da es langsam dunkel wurde und nachts möchte kein Gnom draussen sein, da es um die Zeit im Gnomreich von Glühwürmchen wimmelte. Es waren allerdings keine normalen Glühwürmchen, denn sie sonderten ein Sekret ab, das hochgiftig war und schon ein kleines Tröpchen davon könnte einen Gnom töten. Der Gnom aß rasch noch einen Cheeseburger, legte sich in sein Bettchen und griff nach dem geklauten Buch. Doch als er es öffnen wollte fing dieses aufmal an zu plappern wie ein Wasserfall: "Endlich nach so langer Zeit ein neues Gesicht, guten Abend Herr, ähm, also, was auch immer Du bist, ich heiße Flunki und ich bin der Wächter der Ottergeheimnisse. Deshalb würde ich dir zum Beispiel nie erzählen, dass Gnome, die Petersilien essen und danach mit dem Sekret der Glühwürmchen in Kontakt kommen, sich in Diamanten verwandlen. Oder dass ...
Wow, das füllt sich ja schon mächtig hier, ich bin begeistert :) so langsam nimmt die Geschichte Formen an


Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah.
Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte.
Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen.
Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb trat er näher heran, um die Gerätschaften zu begutachten. Gerade, als er eine Akte mit der Aufschrift "streng geheim!" entdeckte, hörte er hinter sich ein lautes "AHA!"
Es war der Otter-Chefkoch, der wohl in die Kammer kam, um Petersilien zu holen. Der Gnom versuchte, dem Koch die vielen toten Plüscheulen am Boden zu erklären, aber der schien ihm gar nicht zuzuhören. Er wollte lediglich wissen, weshalb er denn nicht oben bei den anderen Ottern am Feiern sei. Darauf antwortete der Gnom mit einem schmerzvollen Gesicht und die Hand an den Kopf haltend: "I-ich wurde vorhin plötzlich bewusstlos und als ich aufwachte, fand ich mich hier in diesem Raum wieder. Und da ich keine Ahnung hatte, wo ich mich befand, habe ich mich hier bloß umgesehen."
Unsicher versuchte der Otter-Chefkoch, die Geschichte des Gnoms zu glauben, und machte sich sogleich auf dem Weg zur Linda-Apotheke, um eine Packung Aspirintabletten zu kaufen. Als der Otter-Chefkoch jedoch wieder zurück kam, war von dem Gnom keine Spur mehr zu sehen.
Der kleine, gewiefte Gnom war nämlich schon mit allen Petersilien und dem geheimen Buch aus dem Otterpalast verschwunden. Er war unterwegs zu seiner kuscheligen Gnom-Höhle, als ihn ein Gnombettler um Essen bat. Er gab ihm die Hälfte der geklauten Petersilien und ging dann schnell in seine Höhle, da es langsam dunkel wurde und nachts möchte kein Gnom draussen sein, da es um die Zeit im Gnomreich von Glühwürmchen wimmelte. Es waren allerdings keine normalen Glühwürmchen, denn sie sonderten ein Sekret ab, das hochgiftig war und schon ein kleines Tröpchen davon könnte einen Gnom töten. Der Gnom aß rasch noch einen Cheeseburger, legte sich in sein Bettchen und griff nach dem geklauten Buch. Doch als er es öffnen wollte fing dieses aufmal an zu plappern wie ein Wasserfall: "Endlich nach so langer Zeit ein neues Gesicht, guten Abend Herr, ähm, also, was auch immer Du bist, ich heiße ...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah.
Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte.
Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen.
Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb trat er näher heran, um die Gerätschaften zu begutachten. Gerade, als er eine Akte mit der Aufschrift "streng geheim!" entdeckte, hörte er hinter sich ein lautes "AHA!"
Es war der Otter-Chefkoch, der wohl in die Kammer kam, um Petersilien zu holen. Der Gnom versuchte, dem Koch die vielen toten Plüscheulen am Boden zu erklären, aber der schien ihm gar nicht zuzuhören. Er wollte lediglich wissen, weshalb er denn nicht oben bei den anderen Ottern am Feiern sei. Darauf antwortete der Gnom mit einem schmerzvollen Gesicht und die Hand an den Kopf haltend: "I-ich wurde vorhin plötzlich bewusstlos und als ich aufwachte, fand ich mich hier in diesem Raum wieder. Und da ich keine Ahnung hatte, wo ich mich befand, habe ich mich hier bloß umgesehen."
Unsicher versuchte der Otter-Chefkoch, die Geschichte des Gnoms zu glauben, und machte sich sogleich auf dem Weg zur Linda-Apotheke, um eine Packung Aspirintabletten zu kaufen. Als der Otter-Chefkoch jedoch wieder zurück kam, war von dem Gnom keine Spur mehr zu sehen.
Der kleine, gewiefte Gnom war nämlich schon mit allen Petersilien und dem geheimen Buch aus dem Otterpalast verschwunden. Er war unterwegs zu seiner kuscheligen Gnom-Höhle, als ihm ein Gnombettler um Essen bat. Er gab ihm die Hälfte der geklauten Petersilien und ging dann schnell in seine Höhle, da es langsam dunkel wurde und nachts möchte kein Gnom draussen sein, da es um die Zeit im Gnomreich von Glühwürmchen wimmelte. Es waren allerdings keine normalen Glühwürmchen, denn sie sonderten ein Sekret ab, das hochgiftig war und schon ein kleines Tröpchen davon könnte einen Gnom töten. Der Gnom aß rasch noch einen Cheeseburger, legte sich in sein Bettchen und griff zu dem geklauten Buch. Doch als er es öffnen wollte...
Gab es nicht eine "höchstens-zwei-Sätze"-Regel? ^^

Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah.
Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte.
Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen.
Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb trat er näher heran, um die Gerätschaften zu begutachten. Gerade, als er eine Akte mit der Aufschrift "streng geheim!" entdeckte, hörte er hinter sich ein lautes "AHA!"
Es war der Otter-Chefkoch, der wohl in die Kammer kam, um Petersilien zu holen. Der Gnom versuchte, dem Koch die vielen toten Plüscheulen am Boden zu erklären, aber der schien ihm gar nicht zuzuhören. Er wollte lediglich wissen, weshalb er denn nicht oben bei den anderen Ottern am Feiern sei. Darauf antwortete der Gnom mit einem schmerzvollen Gesicht und die Hand an den Kopf haltend: "I-ich wurde vorhin plötzlich bewusstlos und als ich aufwachte, fand ich mich hier in diesem Raum wieder. Und da ich keine Ahnung hatte, wo ich mich befand, habe ich mich hier bloß umgesehen."
Unsicher versuchte der Otter-Chefkoch, die Geschichte des Gnoms zu glauben, und machte sich sogleich auf dem Weg zur Linda-Apotheke, um eine Packung Aspirintabletten zu kaufen. Als der Otter-Chefkoch jedoch wieder zurück kam, war von dem Gnom keine Spur mehr zu sehen.
Der kleine, gewiefte Gnom war nämlich schon mit allen Petersilien und dem geheimen Buch aus dem Otterpalast verschwunden. Er war unterwegs zu seiner kuscheligen Gnom-Höhle, als ihm ein Gnombettler um Essen bat. Er gab ihm die Hälfte der geklauten Petersilien und ging dann schnell in seine Höhle, da es langsam dunkel wurde und nachts möchte kein Gnom draussen sein, da es um die Zeit im Gnomreich von Glühwürmchen wimmelte. Es waren allerdings keine normalen Glühwürmchen, denn sie sonderten ein Sekret ab, das ...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah.
Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte.
Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen.
Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb trat er näher heran, um die Gerätschaften zu begutachten. Gerade, als er eine Akte mit der Aufschrift "streng geheim!" entdeckte, hörte er hinter sich ein lautes "AHA!"
Es war der Otter Chefkoch, der wohl in die Kammer kam, um Pertersielien zu holen. Der Gnom versuchte dem Koch die vielen toten Plüscheulen am Boden zu erklären, aber der schien ihm gar nicht zuzuhören. Er wollte lediglich wissen, weshalb er denn nicht oben bei den anderen Ottern am feiern sei. Darauf antwortete der Gnom mit einem schmerzvollen Gesicht und die Hand an den Kopf haltend: "I-ich wurde vorhin plötzlich bewusstlos und als ich aufwachte, fand ich mich hier in diesem Raum wieder. Und da ich keine Ahnung hatte, wo ich mich befand, habe ich mich hier bloß umgesehen."
Unsicher versuchte der Otter Chefkoch die Geschichte des Gnoms zu glauben und machte sich sogleich auf dem Weg zur Linda Apotheke, um eine Packung Aspirintabletten zu kaufen. Als der Otter Chefkoch jedoch wieder zurück kam, war von dem Gnom keine Spur mehr zu sehen.
Der kleine, gewifte Gnom war nämlich schon mit allen Petersilien und dem geheimen Buch aus dem Otterpalast verschwunden. Er war unterwegs zu seiner kuscheligen Gnom-Höhle, als ihm ein Gnombettler um Essen bat. Er gab ihm die Hälfte der geklauten Petersielien und ging dann schnell in seine Höhle, da es langsam dunkel wurde und Nachts möchte kein Gnom draussen sein, da ...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah.
Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte.
Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen.
Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb trat er näher heran, um die Gerätschaften zu begutachten. Gerade, als er eine Akte mit der Aufschrift "streng geheim!" entdeckte, hörte er hinter sich ein lautes "AHA!"
Es war der Otter Chefkoch, der wohl in die Kammer kam, um Pertersielien zu holen. Der Gnom versuchte dem Koch die vielen toten Plüscheulen am Boden zu erklären, aber der schien ihm gar nicht zuzuhören. Er wollte lediglich wissen, weshalb er denn nicht oben bei den adnederen Ottern am feiern sei. Darauf antwortete der Gnom mit einem schmerzvollen Gesicht und die Hand an den Kopf haltend: "I-ich wurde vorhin plötzlich bewusstlos und als ich aufwachte, fand ich mich hier in diesem Raum wieder. Und da ich keine Ahnung hatte, wo ich mich befand, habe ich mich hier bloß umgesehen."
Unsicher versuchte der Otter Chefkoch die Geschichte des Gnoms zu glauben und machte sich sogleich auf dem Weg zur Linda Apotheke, um eine Packung Aspirintabletten zu kaufen. Als der Otter Chefkoch jedoch wieder zurück kam, war von dem Gnom keine Spur mehr zu sehen.
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah.
Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte.
Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen.
Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb trat er näher heran, um die Gerätschaften zu begutachten. Gerade, als er eine Akte mit der Aufschrift "streng geheim!" entdeckte, hörte er hinter sich ein lautes "AHA!"
Es war der Otter Chefkoch, der wohl in die Kammer kam, um Pertersielien zu holen. Der Gnom versuchte dem Koch die vielen toten Plüscheulen am Boden zu erklären, aber der schien ihm gar nicht zuzuhören. Er wollte lediglich wissen, weshalb er denn nicht oben bei den adnederen Ottern am feiern sei. Darauf antwortete der Gnom ...
Ich habe mal ein paar Absätze gemacht, damit man es leichter lesen kann. Wenn es stört, macht sie beim Kopieren einfach wieder raus ^^

Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah.
Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte.
Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen.
Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb trat er näher heran, um die Gerätschaften zu begutachten. Gerade, als er eine Akte mit der Aufschrift "streng geheim!" entdeckte, hörte er hinter sich ein lautes "AHA!"
Es war ...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden. Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte. Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen. Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als er, versteckt von der Dunkelheit des Raumes, in einem Eck einen Tisch mit vielen wunderlichen Dingen entdeckte. Da lagen Schnupfenmittel, verschiedene Kolben, ein Bunsenbrenner und vieles anderes Zeugs, dass der Gnom noch nie gesehen hatte. Deshalb ...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden. Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte. Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen. Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte, sondern nur lauter Töpfe mit Petersilie, was wohl am Fest lag. Er wollte sich schon abwenden, als...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden. Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte. Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen. Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch als er sich nun zum ersten mal in der Kammer richtig umsah, merkte er, dass es gar keine Diamanten in der Kammer hatte sondern nur...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden. Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte. Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben, war da kein Zwerg mehr, sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis die Plüscheulen vom unaufhörlichen Hammer-Ausweichen erschöpft zu Boden gingen. Der stolze Gnom hatte gesiegt, doch...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte.Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen.Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte. Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben war da kein Zwerg mehr sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere pinke Plüscheulen, welche in der näheren Umgebung waren, herbeirief. Als sich die Eulen alle gemeinsam auf ihn stürzten, und drohten, ihn mit ihren Schnäbeln aufzuschlitzen, sah sich der Gnom gezwungen, mit seinem grossen Hammer umherzuschlagen, bis...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte.
Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen.
Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte. Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben war da kein Zwerg mehr sondern eine pinke, auf den ersten Blick völlig überflüssige, Plüscheule, die jedoch einen heiden Lärm veranstaltete und somit weitere...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte.
Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen.
Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden.
Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, einen grossen Hammer, in der Hoffnung, dass er damit den Gartenzwerg erledigen könnte. Als er aber zurück zur Kammer wollte, um dem Zwerg den Rest zu geben war da kein Zwerg mehr sondern eine ...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden. Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich im Tante-Emma-Laden, die Straße runter auf der Ecke gleich rechts, ...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden. Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger Gartenzwerg, der anscheinend immun gegen das Mittel schien. Daher holte er sich...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, später die Otterwachen zu betäuben, welche ihm den Zugang zur Kammer des Schreckens verweigern würden, in der sich die Diamanten befanden. Gesagt, getan, jedoch erwartete ihn in der Kammer ein riesiger...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffee, zwei Zitronen und eine Kartoffel, um ein hochwirksames Otter-Präparat herzustellen. Durch dieses Präparat sollte es ihm möglich sein, ...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher Kaffe, zwei Zitronen und eine Kartoffel um ...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom die Gelegenheit nutzen und sich am Abend des Festes heimlich unter die Gäste mischen. Natürlich brauchte er vorher....
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk feierten jedes Jahr ein großes Fest zu Ehren der Petersilie, deswegen wollte der kleine Gnom...
Thread verschoben.
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten von dem großen Otterkönig klauen, welchen die Gnomgemeinde als Feind sah. Der Otterkönig und das Ottervolk...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alle Straßenschilder abmontierte. Also sollte er zur Strafe 50 große Diamanten ...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass der Gnom alles Straßenschilder abmontierte. Also...
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen Gnom-Polizei einbrachte, denn diese war gar nicht glücklich darüber, dass...
Du musst meins mit kopieren, sonst wird das bald zu viel gescrolle

Also

Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber großen Ärger mit der ortsansässigen...
Gnom unterwegs, der gerne über die Stränge schlug, was ihm aber ...
2:47 Nachts ich hab langeweile :D

Also ich hab mal geguckt, und hab bisher noch nichts gefunden, und ich fand damals dieses Forumgame eigentlich immer sehr lustig, weil da so viel Quatsch bei rauskommt.

Also im wesentlichen gehts darum, dass wir alle zusammen eine Geschichte schreiben, das macht viel mehr spaß als wenn einer alleine schreibt :D

Dabei kopiert man immer den Text vom Schreiber davor und fügt dann selbst etwas hinzu. Der Nächste kopiert dann wieder und so weiter. So wird die Geschichte dann immer länger.

Thema ist völlig egal, aber bitte nichts rassistisches, sowas will niemand lesen.

Sagen wir mal man muss in seinem Post mindestens 5 Wörter bzw. höchstens zwei Sätze hinzufügen. Doppelposts sind nicht erlaubt, dass heißt nach den zwei Sätzen maximum muss erst ein anderer was schreiben (damit nicht einer alleine rumschreibt)


Also ich fang einfach mal ganz banal an:


Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein kleiner...