Edit: Du hast übrigens die Schlussmoral vergessen D:
Edit 2: Da unten muss unbedingt noch "Was lernen wir daraus? Ein Morgen ohne Toasti ist nur ein halber Morgen!" hin D: Wieso erzähle ich das überhaupt? Naja, jedenfalls tut es im Hirn weh, die Geschichte nur unvollständig zu sehen D: Mach schon DDD:
Es war ein Tag wie jeder andere, als Kazu aufstand und in die Küche ging. Er sah Ranx auf einem Teller sitzen und fragte sie, was sie da mache. Sie antwortete: "Meine Lebensbestimmung." "Heißt?" "Ich bin ein Toastbrot mit Gürkchen:" Als er das hörte, rastete er innerlich aus. Er liebte Toastbrot über alles. Äußerlich versuchte er ruhig zu wirken, aber es half nicht. Er fing sich wieder und sagte: "Aber dann kann ich dich nicht mehr Ranx nennen." Sie sah ihn verwundert an:" Sondern?" Er lachte und sagte: "Ab heute bist du Toasti!" Sie sah ihn an und ihr stand der Mund offen. Kazu sagte: " Aber dann muss ich dich essen." Ihr Gesicht wurde schreckhaft und sie stotterte:"D-d-d-das geht doch nicht. Du darfst mich nicht essen." Kazu fragte verwirrt:"Warum?" Sie standen Tränen in den Augen und sie sagte: "Weil ich noch leben will?" Kazu kämpfte mit der Versuchung und erwiderte: "Aber du bist ein Toastbrot. Das ist das gleiche wie Sherlok Holmes für Conan. Da kann man nicht widerstehen." "Du musst aber widerstehen. Ich muss doch hier bleiben, sonst werden alle traurig." "Ich verstehe. Aber wenn du ein Toast bist, musst du doch von einem Brot abstammen. Wer sind denn deine Eltern?" Ranx/Toasti starrte auf den Boden und sagte: "Meine Mutter ist ein normaler Mensch. Sie arbeitet einfach im Büro. Mein Vater ist das Brot der Familie. Er ist beruflich Entertainer bei dem Fernsehsender Kika." Kazu schwieg sie an...und aß sie. Was lernen wir daraus? Ein Morgen ohne Toasti ist nur ein halber Morgen!
Erzählt nach einer wahren Begebenheit :D
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