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Sie war spät dran. Eigentlich sollte sie schon längst auf dem Weg zur Arbeit sein und sich mal wieder anhören lassen, was alles beim letzten Kaffeeklatsch die Runde gemacht hat, aber war so gar nicht scharf drauf den Schnepfen zu zuhören. Sie rannte wie wild durch die Wohnung, flog fast über ihre Katze, die sich quer in den Flur gelegt hatte und plötzlich dachte sie sich, was sie da eigentlich mache? Sie brauchte nicht hetzen. Sie brauchte nicht schnell machen. Wahrscheinlich machte die Aufregung das mit ihr, denn sie hatte heute ein Date. Zwar war es nur ein Sushi-Restaurant, aber die Person war allein schon das Wichtige. Ihr bester Freund mit den schönsten meerblauen Augen hatte sie spontan gefragt, ob sie sich Verabreden. Sie hatte von ihrem Plan schon einige Punkte abgearbeitet. Rasieren, Nägel machen, eincremen, waren immer noch einige Sachen zu erledigen.
Sie blieb stehen und atmete tief durch. Dann drehte sie sich um, ging in die Küche und fing an Gemüse zu schnibbeln. Als sie gerade Rettich schneiden wollte, griff sie zum Telefon und meldete sich krank bei der Arbeit. Mit ihrem ausgewogenen Frühstück an Gemüse-Leckereien mit Brot und Kräutercreme, schnappte sie sich ihr Buch und setzte sich auf die Couch. Sie hatte alle Zeit der Welt, und die würde sie nutzen, um runterzukommen, denn...das Buch war von ihm...

Neue Wörter: Lovestory, Facebook, Watte, Google, Idiot, Angst
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"Beeile dich, du lahme Schnecke, oder willst du schon wieder zu spät kommen?" Akitos Worte waren nicht freundlich, aber sie verfehlten ihre Wirkung nicht.
Yumi legte endlich einen Zahn zu, schloss zu ihm auf. "Warum gehen wir eigentlich zu Fuß und nehmen nicht den Bus?", jammerte sie allerdings, kaum dass sie auf selber Höhe mit Akito war.
"Weil es gesund ist."
Sie stöhnte. "Sport ist einfach nur abgrundtief böse. Ende und aus."
"Was?"
"Die meisten Unfälle passieren beim Sport", behauptete sie.
"Stimmt nicht ganz", korrigierte er sie, "die meisten Unfälle passieren im Haushalt. Da könnte ich ein Lied von singen. Ich glaube, es geht schneller, wenn ich aufzähle, wer in meiner Familie sich noch nicht bei der Hausarbeit verletzt hat."
Yumi zog eine Augenbraue nach oben.
"Du weißt doch noch, dass ich mir Anfang des Jahres den Arm gebrochen habe, weil ich bei meiner Tante die Puppensammlung abstauben sollte und dabei über die Katze gestolpert bin?"
"Stimmt. Und hat dein Papa sich nicht eine Zehe gebrochen, als er Pflastersteine verlegen wollte?"
"Ja. Und mein Onkel hat sich ausgeknockt, als er Fensterputzen wollte, weil er gegen die Leiter gelaufen ist."
"Dann doch lieber Sport als putzen ..."
Akito schwieg daraufhin. Es wäre unklug jetzt zu erwähnen, dass Yumis Wohnung das Putzen durchaus einmal wieder gebrauchen könnte.
Neue Wörter: Katze, Rettich, Sushi, meerblau, Punkte, Buch
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Es war der 1 Advent. Unsere Lehrerin hatte eine Spitzeljagt organisiert, um diesen Tag mal etwas besonderer zu gestallten. Ich weiß nicht wie lang ich schon durch das Feld laufte. Hatte schon so gut wie alles durchsucht. Jeden stein umgedereht, die eichhörnchen in ihrem heim gestört, in jedes Vogelnetzt geschaut, im gras und streu gewühlt doch das letzte puzzel teil fehlte noch immer. Ich war schon so erschöft das ich auf die Nase fiel. Zu erschöpft um wieder aufzustehen, weshalb ich mich auf den rücken drehte und muor ne pause gönnte. Der Himmel war teils bewölkt. Die wolken sahen so schön flauschig aus.. aber ich hatte schon zu viel gesucht um jetzt auch noch in den wolken nach Bildern zu suchen, weshalb ich meine Augen schloss umd einschlief bis die Schnitzeljagt zu ende war und man mich aufweckte.
Neue Wörter: Schnecke, Fuß, Böse, Lied, Puppe, Papa
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Frederick saß gelangweilt auf seinem Sarg. Er war jetzt schon 156 und Varter ließ ihn immernoch nicht alleine nach draußen. Dabei war doch nichts mehr dabei und selbst wenn er sich verriert, Mistgabeln und Holzpflöcke gab es weit und breit nicht. Vater arbeitete ja sogar unter Menschen und nur allein auf dem Freidhof gammeln war voll ätzend. Entschlossen stand er auf. Dieses papsüße leckere zeug und dieses Popcorn wollte er nochmal probieren. Als er an seiner Geburtstagsparty mal raus durfte hatten sie damit jede Menge Spaß. Heute war sein Vater wieder bis zum Tagesanbruch  weg. Die Gelengenheit musste der junge Vampir nutzen. Sein Opa Rüdiger hatte doch damals bewiesen, dass man sogar mit Menschen befreudnet sein konnte. Die drehten sogar Filme über uns. Sein Dad hatte zu viel Angst. Pah. So schlich er sich langsam aus der Gruft heraus. Nicht das erste Mal. Durch die angenehm kalte Luft lief er zur Friedhofshecke. Schnell schnappte er sich den dort versteckten roten Pullover, welchen er aus einem Geschäft beim letzten mal geklaut hatte. Denn nur in dem alten schwarzen Umhang fiel man doch erst auf. Den stopfte er sich in seine braune praktische Umhängetasche. So machte er sich auf den Weg durch die Stadt und erfreute sich an den bunten Lichtern. Auf einmal hörte er Lärm: Gebrüll und lautes Hundekläffen. Vorsichtig schlich er die Straße entlang und lugte um die Ecke. Ein grauer Transporter stand dort und ein Mann mit Glatze prügelte auf einen schwarzen zottigen Hund ein. "Ein Hundefänger", schoss es Frederick durch den Kopf. Lautlos stieß er sich vom Boden ab, der kleine Hund tat ihm leid. Jetzt schwebte er über dem haarlosen Mann und zog seinen Umhang heraus. Blitzschnell stürtze er hinab und zog ihn dem Mann über dem Kopf. Orientierungslos schlug dieser nur noch in die leere Luft. Der Hund aber starrte Frederick nur aus großen treuen Augen an. "Lauf weg!", rief er ihm zu. Doch der Hund bewegte sich nicht. Aus Angst, dass sich der Hundefänger gleich wieder gefangen hatte nahm Frederick den Kleinen auf den Arm und flüchtete. Jetzt erst bemerkte er, dass der junge Hund eine verletzte Pfote hatte und schlecht rennen konnte. "Was mach ich nur mit dir?" Drei Straßen weiter landete er und sah schweigsam durch die Fenster. Fast überall standen Tannenbäume und Kerzen und kleine Kinder packten Kisten aus. Die Menschen machten komische Sachen. Aber er spürte eine besondere Stimmung durch die Wände. Selstam friedvoll. Der Hund war mittlerweile in seinen Armen eingeschlafen und schnaufte nur. Der junge Vampir hatte eine Idee. Bei ihm konnte der Hund garantiert nicht bleiben. Noch einmal strich er ihm sanft über den Kopf und klingelte. Als sich die Türklinke bewegte war er schon im Schatten der Häuser verschwunden. "Mami! Mami! Können wir ihn behalten?" Lächelnd machte sich Frederick auf dem Heimweg und fühlte sich gar nicht wie ein Vampir, sondern wie ein Held. Wenn das nicht mal die Geschichtens seines Opas überbetraf.
Neue Wörter: Fallen, Pause, Wolke, durchsuchen, Advent, lachen.

(Es ist schon schade. Aber, dass du es bereust zeigt mir, dass es dir Spaß gemacht hat. Auch wenns vielleicht vorbei ist. Das war alles was ich wollte :D)
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Die Familie saß im Wohnzimmer und spielte gemütlich Karten, was dieTochter, welche eher eine Einzelgängerin war, nicht sonderlich mochte. Sie lag auf ihrem Bett, den Kopf im weichen Kissen gebettet und ihre Katze Minka auf dem Bauch. Sie träumte lieber vor sich hin, als sich an gemeinschaftlichen Aktivitäten zu betätigen, das lag ihr einfach nicht.
Nach einer Weile wurde ihr ruhiges Dasein allerdings gestört. Ein kleiner Vogel hatte sich an ihr offenes Fenster gewagt und somit die Jagdlust von Minka geweckt. Die Katze war mit wenigen Sprüngen aus dem Fenster gesprungen. "Minka, komm zurück!" Ihre Besitzerin wusste zwar, der Katze konnte nichts Schlimmes geschehen sein, denn ihr Zimmer lag nicht sehr weit oben, doch Minka war eigentlich keine Straßenkatze und kannte sich draußen nicht aus. "Ich muss sie einfangen!" Das Mädchen rannte an seiner erstaunten Familie vorbei, hinaus in den Garten und suchte panisch mit den Augen, ob sie das Tier finden konnte.

Sie war nicht im Garten, dafür aber auf die Straße gerannt und genau in dem Augenblick kam ein Laster angerauscht. Die Katze konnte nicht mehr ausweichen. "Nein, nicht doch..."
Mit schnellen Schritten war die Einzelgängerin bei ihrer Katze, hob sie hoch und drückte sie an sich. "Bitte, Minka, komm zu dir. Du bekommst auch den besten Fisch der Welt, einen ganz großen Kaviar..!" Doch es war zu spät. Sie küsste die Katze ein letztes Mal und ließ ihren Tränen dann freien Lauf über den Verlust ihrer geliebten Katze.

Neue Wörter
: Popkorn, Friedhof, Hundefänger, Türklinke, Lärm, Pullover

(Schade, dass dieses Forenspiel so untergeht...)
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In einem Leben hat man viele Begegnungen mit anderen Menschen. Manche kürzer, andere länger. Die eine, von der ich euch erzählen möchte, ist nicht lange gewesen und doch eine, an die ich mich wohl mein gesamtes Leben erinnern werde.
Ich kann noch genau sagen, welche Augenfarbe er hatte. Ich kann noch sagen, was er anhatte. Ich kann noch sagen, welche Haarfarbe er hatte. Aber eigentlich tut dies nichts zur Sache.
Wir waren beide in der überfüllten Straßenbahn, standen dicht an dicht, sodass eine Berührung unvermeidlich war. Nicht, dass es mich bei ihm gestört hätte, da er mir sympatisch war. Wir haben nicht geredet, lediglich Blicke getauscht.
Irgendwann musste er aussteigen und kurz bevor er die Bahn verlassen hat, habe ich ihm gesagt, dass ich mich auf den ersten Blick in ihn verliebt hatte. Ob dies eine gute Idee war, ist wohl Ansichtssache. Ich würde es zwar nicht wieder tun, aber damals war es einfach der richtige Weg.
Ich weiß nicht, wie er es geschafft hat, mich wiederzufinden, aber heute haben wir eine glückliche Beziehung und er hat mir erst gestern einen Heiratsantrag gemacht. Und all das nur wegen einer gemeinsamen Straßenbahnfahrt...

Neue Wörter: Kaviar - Karten - Küsse - Kirschen - Kissen - Katze
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Jeder hat ein Leben, egal, ob es schlecht läuft, oder nicht. Wenn man das beste draus macht, lernt man mit allen Lebenslagen umzugehen.
Tom war eigentlich ein lebensfroher Mensch, bis ihm seine Mutter durch einen Unfall genommen wurde.
Die Abende, in denen sie Karten spielten, Wettbewerbe im Darten veranstalteten und Vanillekipferl aßen, waren vorbei. Der Duft von seinem Lieblingsessen, Bratkartoffeln, verschwand aus seiner Nase. Die Sonnenblumen auf dem Küchentisch waren längst verwelkt.
Selbst Wochen später rief er immer noch, wenn er zuhause ankam, dass er zuhause war, obwohl es niemand hören konnte. Auf den Friedhof ging er schon lange nicht mehr. Zu Schmerzhaft war die Trauer.
Genau 3 Monate, nach dem Todestag von Toms Mutter, starb der Fahrer, der den Unfall verursacht hatte. Nun ermittelte die Kriminalpolizei, doch der Hauptverdächtige, Tom, konnte nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden.
Wie sehr er sie geliebt hat, das konnte niemand nachvollziehen. Also nahm er sich das Leben und begang Suizid, um auch in der Ewigkeit bei ihr zu sein... 


Neue Wörter: Begegnung - Augenfarbe - Berührung - Ansichtssache - Beziehung - Antrag
___

Mali, das ist kein Spam. .__.
Dazwischen war ca. ein Tag. >__>
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Der Mutter wird das Herz schwer, als sie das Datum im Kalender sah. Der 25. Dezember, der erste Weihnachtstag. Eigentlich ein Grund zum Feiern. Aber nicht für diese Frau, welche am heutigen Tage vor vier Jahren ihr einziges Kind, ihre Tochter Mila verloren hatte.
Sie erinnerte sich noch genau, wie es passiert war. Sie und Tochter waren auf dem Weg zu einem Briefkasten, um Grußkarten zum Silvesterfest rechtzeitig abzuschicken, und überquerten eine Ampel, als ein Auto zu schnell kam und Mila überfuhr. Das Schicksal hatte ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht und ihr mit jenem Autounfall das Wichtigste genommen.

Die Frau wischte die Tränen energisch weg, ging ins Zimmer ihrer Tochter und zwang sich zu einem mpden Lächeln. Alles war noch immer so, wie ihre damals Fünfjährige es verlassen hatte. Auf dem Bett mit der rosafarbenen Decke lagen einige Teddybären, auf dem Tisch lagen Blätter, buntbemalt und mit Kinderstempel versehen, in Form von Bären.
Aber irgendwann musste jeder einen Schlussstrich ziehen. Sie verließ das Zimmer. Aber sie würde sie dennoch niemals vergessen.

(Bei den letzten 8 Posts ist jeder zweite von mir. Leute, schreibt auch mal xD Das wirkt ja noch wie Spam ._.)


Neue Wörter:
Wettbewerb, Vanillekipferl, Bratkartoffeln, Sonnenblumen, Friedhof, Suizid
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"Nehmen sie die Ausfahrt in 2,3 Kilometern. Halten sie sich rechts." ertönte die Frauenstimme aus dem Navigationsgerät an der Windschutzscheibe.
Eigentlich wollte die Familie Angeln gehen. Doch so plötzlich sie sich entschieden hatten, diesen Ausflug zu machen, so zerplatzte er vor ihren Augen. Die beiden Kleinen hatten sich so sehr darauf gefreut, und nun konnten sie den Mittag in ihrem Auto verbringen. Auf der Autobahn. Im Stau. Es herrschte regelrechter Stillstand. Viele hatten ihren Motor ausgeschaltet und konnten nur noch Däumchen drehen.
Der Vater der kleinen Familie, versuchte sich die Zeit durch Pfeifen zu vertreiben. Es nützte nichts. Dann fiel ihm aber etwas ein.
Er fing ganz plötzlich eine Geschichte an. Aber nicht irgendeine Geschichte. Es war die Geschichte, wie er und seine Frau im Stau vor genau 12 Jahren stecken blieben und sie sich die Stunden mit einem Autopicknick um die Ohren schlugen. Eigentlich kamen sie gerade vom Einkauf, nach einer Weile kam der Hunger über ihnen. Sie schmierten die Butter mit dem Finger aufs Brot, und legten den Käseaufschnitt drauf.
Die Kinder lachten und holten die Erdbeeren heraus. Das wird ein Gematsche geben...


Neue WörterKarten - Stempel - Kalender - Rechnung - Kind - Autounfall
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Deprimiert schaute meine Schwester aus dem Fenster. Es regnete in Strömen, was der 8-Jährigen gar nicht gefiel. Sonst spielte sie zusammen mit den Nachbarskindern im Garten - so ging das natürlich nicht. Sie war ein Wildfang und hasste es, im Haus bleiben zu müssen. Mir dagegen machte der Regen nichts aus, außerdem wollte ich in die Bücherei.
Ungläubig starrte sie mich an, als ich - mit Hut, Mantel und Schirm bewaffnet - aus der Tür spazierte. Ich lief zielstrebig in die Bibiliothek, und fand sogleich ein schönes Buch, in dem ich schmökern konnte, während es regnete. Auf dem Heimweg kam ich an einem Bäcker vorbei und überlegte kurz.
Dann nickte ich und besorgte zwei Stückchen Kuchen. Eins für mich, und eins für meine Schwester, um ihr den verregneten Tag zu versüßen.


Neue Wörter:
Stunde, Stillstand, Geschichte, Brot, Erdbeeren, Käseaufschnitt
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Leah hatte klare Vorstellungen von einem Date: Entweder, man saß zu zweit auf einer Parkbank, schleckte Eis aus der Waffel, oder man saß in einem Café und genoss ein Stück Kuchen.
Dass es nicht so weit kommen würde und sie noch bevor es überhaupt zu einem netten Gespräch kam in Tränen aufgelöst unter der Weide, ihrem Lieblingsbaum im Park, sitzen  würde, dachte sie nicht.
"Hey."
Eine Stimme brachte sie dazu, aufzuschauen. Tobias, ein Junge aus der Nachbarschaft, hatte sie offenbar hier sitzen gesehen.
"Was ist los?"
Leah schüttelte nur mit dem Kopf, aber Tobias setzte sich einfach neben sie und reichte ihr eine Serviette. Als sie ihn fragend anblickte antwortete er: "Damit du dir die Tränen abwischen kannst."
"Danke."


(Nö, ich glaube, hier ist wirklich seit Monaten alles tot.)

Neue Wörter: Hut, Buch, Regen, Schirm, Mantel, Kuchen
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Es war  bereits abends, als Marina ganz alleine in ihrem verdunkelten Zimmer am PC saß. Ihre dünnen, knochigen Finger huschten blitzschnell über die Buchstaben, um in einem Chat mit ihrem Freund schreiben zu können. Sein Charakter war irgendwie besonders und sie wusste, dass er ihre erste Liebe war. Mit einem Lächeln schrieb sie noch einen letzten Satz, dann ging sie schlafen, mit der Hoffnung, auch morgen wieder mit ihm chatten zu können.
(Hier ist seit Monaten Funkstille... oder sind ein paar Posts wegen dem Hackangriff verschwunden? o.O)



Neue Wörter:
Eis, Serviette, Waffel, Kuchen, Date, Tränen
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Dunkelheit. Überall. Das Vogel zwitschern vom Morgen war seit langem verstummt und die Dunkelheit der Nacht hatte die Macht ergriffen und alles in ein tiefes Schwarz gehüllt. Schwärzer, so dass man seine Hand vor den Augen zwar gerade noch so erkennen konnte, doch die Schatten in der Ferne eine Gänsehaut verursachten. Wenn man Nachts alleine durch einen Friedhof lief, und man Schritte hinter sich hörte, wollte man am liebsten anfangen zu rennen. Doch es würde nutzlos sein. Sie hörte Schritte. Das Mädchen, dass die Abkürzung über den Friedhof nahm, um schneller zuhause zu sein. Wie in einem Horrorfilm. Der Horror in der Realität. Die Schritte wurden lauter. Und plötzlich ein Rascheln und das Mädchen zuckte zusammen. Ein Apfel war vom Baum gefallen und rollte zu ihr herüber. Sie war noch lange nicht am Ende ihres Weges, doch schon jetzt wollte sie nicht mehr weiter gehen. Als sie gerade weiter laufen wollte, packte sie eine Hand an der Schulter und sie erschreckte sich zu Tode. Die grüne Uniform erinnerte sie an einen Polizisten, doch es war keiner. Ihre Angst übermannte sie. Sie flüchtete, rannte um ihr Leben und kam völlig fertig zuhause an. Und sie wusste, "Nie wieder gehe ich über einen Friedhof im dunkeln..." und diese Hand blieb für immer ein Geheimnis...


Neue Wörter:

knochig - Charakter - Chat - Liebe - allein - Abends
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In mir ist nichts als Dunkelheit. Seit dem Tod meines Freundes weiß ich nicht weiter. Vor meinen Augen wiederholen sich tagtäglich die Szenen, als er mit seinem Leben Schluss machte. Immer wieder kann ich nur daran denken. Auch wenn ich gleichzeitig weiß, vielleicht müsste ich nur einen Schritt nach vorne, auf die andere Seite machen, meine Freude wieder finden. Doch es geht nicht. Das Licht in mir kehrt nicht zurück.
Ich verlasse das Haus und laufe ein wenig herum, in der Hoffnung, Ablenkung zu finden. Die Sonne scheint, Vögel zwitschern, ein herrlicher Tag für andere. Nicht für mich. Ich seufze. Statt die Sonnenstrahlen zu genießen, bekomme ich Gänsehaut. Damals... es war ebenfalls ein Sommertag. Unsere Beziehung hatte schon länger gelitten, am seidenen Faden gehangen, und dann war sie gerissen. Ich schüttle den Kopf. Es wird nie anders sein, aber was nützt es, Trübsal zu blasen? Ich fange an, zu rennen. Und renne. Hoffentlich einem anderen Leben entgegen.


Neue Wörter:
Friedhof, Geheimnis, Polizist, Horror, Apfel, Dunkelheit
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Erdbeeren. Ja, Erdbeeren. Darauf hätte ich jetzt Lust. Mein Magen knurrt, als ich auf dem Weg nach Hause am Markt vorbei gehe. Eigentlich gehe ich nicht direkt nach Hause. Das ist wahrscheinlich schon mein zweiter Umweg heute. Es ist ein Sonntag, und meine Langeweile ist endlos. Noch nicht einmal meine Phantasie hat heute Lust irgendwas Langeweile-vertreibendes zu produzieren. Selbst das Schreiben, es will nicht mehr hin hauen. Was für ein Käse! Ich kriege nichts gebacken. Und plötzlich fällt mir auch ein, wieso. Es liegt an ihm. Der, in den ich verliebt bin, beachtet mich aber nicht. Nur, wenn wir an unserem Projekt zusammen arbeiten müssen, redet er mit mir. Aber da ist er wie ein Roboter. Kalt und gefühlslos. Und wieder knurrt mein Magen. Ich würde so gerne mit ihm reden, aber es wird sich nie ändern. Ich bin an einer Wiese angelangt, ich hebe meinen Blick und sehe, wie zwei Hasen neben einander an einem Grashalm ziehen. Wie süß. Und mein Wusch ist es, genau das mit ihm zu machen. Ein kalter Wind fegt vorbei, wirbelt meine Haare durcheinander und als ich die Augen öffne, sehe ich wie eine kleine Schneeflocke herab sinkt. Und plötzlich auf meiner Nase landet. Sie schmilzt und ich richte mein Blick wieder nach vorne. Und dann sehe ich ihn. Vielleicht war es sogar eine magische Schneeflocke...


Neue Wörter:

Seite - Licht - Dunkelheit - Faden - Gänsehaut - Augen
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"Das Band der Liebe wird uns niemals trennen." Dieser Spruch hat sich mir tief eingeprägt. Sehr tief. Längst weiß ich nicht mehr, wie ich es noch aushalten soll, ohne ihn. Meine Nerven sind ruiniert, seit ich mit ansehen musste, wie mein Freund verbrannte. Wir waren glücklich miteinander und trafen uns häufig an einem alten Spielplatz, wo wir eng aneinander geschmiegt auf der Schaukel saßen. Im Sand, welcher immer auf diesen Plätzen zu finden ist, ritzten wir unsere Initalien mit einem Herzen herum. Doch an einen unserer vielen Dates dort geschah es. Als er sich eine Zigarette anzündete, explodierte sein Feuerzeug - er schubste mich noch im letzten Moment weg - und nur Sekunden später war er komplett verbrannt. Tot. Seitdem weine ich innerlich. Täglich. Kann nicht aufhören. Und jeder Blick auf eine Uhr sagt mir: Es wird niemals aufhören. Es wird immer so sein.



Neue Wörter:
Roboter, Erdbeeren, Schneeflocken, Hasen, Phantasie, Käse
da es schon lange nichts neues mehr gibt...

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„Ohooo… welch eine Ehre. Der Herr Detektiv besucht mich höchst persönlich!“ Obwohl er es erwartet hatte, erschauderte er bei der kalten rauen Stimme, die sich leise aber kräftig zu ihm bahnte. Der Geruch von Verwesendem schlich sich so langsam in seine Nase. Eine krumme gestallt in der Ecke des Verlieses regte sich. Sein entstelltes Gesicht formte ein lächeln und sein einzig heiler Goldzahn kam zum Vorschein. Er fing, wie jedesmal an zu zittern. „Na? Immer noch derselbe Angsthase?“, fragte der Insasse geschmeichelt von seinem ängstlichen blick. „Was für ein Wunder, dass dieser Angsthase verantwortlich dafür ist, dass du hinter Gittern sitzt nicht wahr?“, antwortete der Detektiv genervt zurück. Der Insasse wurde langsam ernst. „Was willst du?“. „Ich hab hier ein Brief für dich.“ Kaum hatte er den Brief aus seiner Tasche geholt, packte eine knochige Hand danach. Gierig wurde der Brief zerrissen. Doch kaum hatte er den Brief herausgeholt entglitt es seinen Fingern. Es war nur ein kurzer Text in blutrot geschrieben. Es schien eindeutig nicht das zu sein, was der Insasse erwartet hatte. Zum ersten mal in seinem Leben sah der Detektiv, dass auch ein Dämon Angst haben konnte…


Neue Wörter:
Schaukel - Band - Uhr - Sand - Verbrannt - Nerven
Wow, ich bin begeistert, welch tolle Geschichten man aus sechs Worten spinnen kann. Es macht Spaß sie zu lesen :)

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Als Hund war das Leben einfach. Zumindest war das Anokatas bescheidene Meinung, die er auch gern und laut herausposaunte. Man konnte faul in der Nachmittagssonne liegen, während die Kinder des Hauses gezwungen waren sich zu bewegen - was in seltsamen Grimassen und rumtollen auf der Wiese resultierte. Eines der Kinder hing allerdings währenddessen an seinem kleinen Apparat, dessen Namen und Funktionalität es meist mit: "Ich reinsprechen, dann andere Person hören. WIe Te-le-fon." erklärte.
Anokata nannte es schlicht: "Ein Handy."
Plötzlich spürte Anokata etwas Weiches an seinem Hinterbein. Gelangweilt hob er den Kopf und sah, dass sich die Vorhänge wieder aus ihrer kaputten Spange gelöst hatten und nun dank des Windes auf die Terrasse geweht wurden, auf der er lag. Anokata hatte diese Vorhänge noch nie leiden können. Sie leuchteten in einem beinahe aggressiven Rot. Obwohl er kein Bulle war, missfiel ihm diese Farbe, doch womöglich konnte man daran ja etwas ändern...


Neue Worte:
Detektiv - Geruch - Text - Dämon - Gold - Lächeln


*einfach auch mal Senf hier zu geben*

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Müde reibe ich mir durch die Augen und versuche das nervende Geräusch mit meinen Fingern zu erreichen. Wer hatte den mitten in der Nacht nichts besseres zu tun als zu schreiben, dachte ich mir genervt und erwischte endlich mein Handy. Müde entsperrte ich es und die Helligkeit trieb mir sofort Tränen in die Augen. Schnell kneife ich diese wieder zu und musste ein paar mal blinzeln ehe ich etwas erkennen konnte. Das SMS Symbol blinkte mich begeistert an. Leise seufzend überflog ich den Text und bemerkte dann das Bild am Ende. Es war meine Freundin die grinsend neben einem Schneemann stand und das Peace Zeichen in die Kamera machte. Schnell tippte ich ihr eine Antwort und wünschte eine Gute Nacht. Dann wanderte das Handy zurück auf das Nachttischschränkchen. Seufzend kuschelte ich mich wieder in mein Bett und schloss die Augen. Hoffentlich führte der Vollmond nicht noch zu mehr verrückten Ideen, dachte ich mir schmunzelnd. Dank der Unterbrechung brauchte ich etwas, doch nach kurzer Zeit fand ich zurück in meine Träume und schlief seelig ein.


Neue Wörter: Hund - Kinder - Handy - Wiese - Rot - Vorhänge

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Es war endlich Weihnachten. Heute Abend würden alle ihre Geschenke demjenigen übergeben, deren Namen sie gezogen hatten. Um Geld zu sparen, und nicht unnötig Stress zu machen, haben sich alle dazu entschieden. Es war besser.
Ich stand vor einem Schaufenster, aß Schokolade und sah die wunderbaren funkelnden Steine an, die man sich zur Verlobung und zur Hochzeit für den ewigen Bund der Ehe aussuchte. Warum ich so mitleidig klinge?
Meine Verlobung ist vor gut einem Monat geplatzt. Die Ex-Freundin meines Verlobten hatte ihn verführt und ihm weiß gemacht, dass ich nicht die Richtige sei.
Unseren magischen Moment hatten er und ich, als wir uns letztes Weihnachten durch einen Mistelzweig das erste Mal geküsst haben. Und dieser Kuss...Ich trauere ihm immer noch hinter her. Unsere Geschichte fing eigentlich in einem Buchladen an, als ich nach einem Manga gesucht habe...Und plötzlich stand er mit der gleichen Geschichte neben mir, und wir konnten nicht aufhören zu lächeln. Was so märchenhaft anfängt, kann in der Wirklichkeit nicht lange halten...


Neue Wörter: SMS - Bett - Träume - Vollmond - Bild - Träne
Endlich, endlich schreibt jemand wieder. *_________*

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Gespannt setzte Anna sich vor dem Fernseher, um ihre Lieblingssendung nicht zu verpassen, ihre Schwester neben sich. Diese kannte diese Serie in- und auswendig und wusste natürlich auch, wie es weiterging. "Nicht spoilern!", rief Anna hastig, als sie ihr erklären wollte, was der Protagonist mit dem Laserschwert vorhatte. Sie hatten es sich mit Käse und Brot vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Dazu ein Glas Wasser und im Kamin brodelte behaglich ein Feuer. Anna wusste, dass es albern war, doch im Moment wähnte sie sich glücklich. Am glücklichsten auf der Erde, dass sie gemeinsam mit ihrer Schwester fernsehen konnte, ohne Furcht vor Kriegen und so weiter haben zu müssen.


Neue Wörter: Mistelzweig, Kuss, Verlobung, Geschichte, Manga, Ex-Freund/in
Es ist mal wieder Zeit, das hier wiederzubeleben. ^^
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"Ich will Nachos...", murmelte Ian, während er traurig das Knäckebrot betrachtete, das vor ihm auf dem Teller lag. Seine große Schwester, bei der er momentan lebte, hatte ihn auf Diät gesetzt, da sie der Meinung war, dass er bei seinem Amerika-Trip etwas zugelegt hatte.
Sie dagegen saß mit dem Sombrero auf dem Kopf, den er ihr aus Mexiko mitgebracht hatte (für einen kleinen Abstecher dorthin war noch Zeit gewesen), ihm gegenüber und genoss ihre Pizza.
Ian begann zu überlegen, ob er ihr Wasserbett zum Platzen bringen sollte, würde sie ihm nicht bald sagen, dass es sich lediglich um einen Scherz gehandelt hatte. Diese Diät schrie nach Krieg.


Neue Wörter:
Feuer - Wasser - Erde - Brot - Spoiler - Laserschwert
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"Ach, Marie, mach doch endlich die Flimmerkiste aus und komm!", schimpfte die Mutter. Marie seufzte und gehorchte nur widerwillig. Sie musste ihre Eltern auf einen Geburtstag begleiten und wollte es eigentlich nicht. Zudem kam, dass sie sich schon den ganzen Tag nicht wohl fühlte. Ob sie krank wurde? Doch diese Bedenken verflogen wie der Wind, als sie dann den Schokoladenkuchen sah. Schon der Duft ließ ihr das Wasser im Munde zusammenlaufen. Erwartungsvoll biss sie hinein. Er schmeckte ihr gut und sie war glücklich.
Doch am anderen Tag wurde sie doch krank. Es stellte sich heraus, dass der Kuchen mit verdorbener Milch zubereitet wurde. Ganz grau war ihr Gesicht nun, als sie in ihrem Bett lag und auf baldige Genesung hoffte. Das hofften auch die Gute-Besserungs-Karten auf ihrem Schreibtisch. Dass so etwas Leckeres so krank machen konnte... Schade, fand Marie.


Neue Wörter....
Knäckebrot - Amerika - Nachos - Sombrero - Wasserbett - Krieg
Spoiler  
Stumm. Das sind wir alle. Wenn wir etwas sehen, was wir nicht sehen sollten, fällt es vielen nicht ein, etwas zu sagen. Man bat um Hilfe, aber niemand achtete darauf. Man blieb stumm. Man begann Verrat. Verrat an den mächtigsten. Gott, hat uns einst gelehrt seinem Herzen zu trauen, sich nicht von Oberflächlichkeiten täuschen zu lassen, doch heute nimmt man das gar nicht für voll. Die Ahnen der Zeit berichteten von einer Welt, die selbstlos und gutherzig war. Fernab von Dunkelheit. Das Licht würde dort herrschen. Doch in einer Welt in der Gier schon fast menschlich war, konnte man keine Zukunft sehen, die von Licht erfüllt ist. Auch wenn sich ein Dieb in weiß kleiden würde. Es würde nicht die Selbstlosigkeit bringen, die die Welt so sehr braucht. Man kann versuchen ein wenig zu ändern. Doch niemals wird man die Welt verändern können. Deswegen bleiben alle stumm.


Neue Wörter: Schokolade - krank - Duft - grau - Flimmerkiste - Schreibtisch
Spoiler  
Andächtig schritt die Frau aus dem Gefängnis und blickte zurück zu den Mauern, die sie so lange gefangengehtalten hatten, die ihre Hoffnungen erstickt hatten. Nun wollte sie einen Neuanfang, alles auf Null zurückspulen."Love is zero", hatte mal eine Frau zu ihr gesagt. Daraufhin hatte ihr toter Ehemann erwidert :"Null ist der Anfang von allem". Sie hatte ihn umgebracht und der Tod war ihr Komplize gewesen. Von Heute an, wollte sie ihre Vergangenheit vergessen. Sie hatte nicht mehr viel Zeit, denn sie hatte ihre erste Chance verpasst und vielleicht bekam sie auch keine zweite. Würdenvoll schritt dem Sonnenlicht entgegen.

"Ich bereue es, Shinichi"


Neue Worte : Hilfe - Dunkelheit - Ahne - Verrat - Dieb - stumm
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Kann man es eigentlich noch dulden? Ist es wirklich nötig Mörder zu dulden, weil sie sich gut benehmen? Vergebung. Das sagt Gott. Das sagt der Richter. Das wünscht sich ein Mörder. Die Zeit? Begrenzt. Jeden Tag und jede Nacht, werden Menschen getötet. Sie werden zu Mördern. Sie werden zu Menschen mit dem Fluch, böses zu verbreiten, verurteilt und auch nicht angehört. Dabei heißt es doch immer wieder Vergebung. Oder etwa nicht? Ein Mörder kommt nach einer gewissen Zeit, wenn er sich gut benommen hat, wieder frei. Aber was bringt einem das? Man kann Leuten nur vor den Kopf gucken. Die Zukunft ist ungewiss.
„Wenn ich sie zum Nutzen der Allgemeinheit mit Sicherheit auslöschen könnte, würde ich dafür mit Freude den Tod begrüßen.“ sagte einst Sherlock Holmes zu einem Mörder.
Mörder, die das Leben anderer missachten, brauchen sich nicht als jemanden sehen, deren Leben noch wertvoll ist. Es ist wie jedes andere. Ein Leben...


Neue Wörter: Neuanfang - Tod - Heute - Vergangenheit - verpasst - vergessen
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Wie an jedem Abend setzte ich mich auf mein Bett und schaute in den Himmel in der Hoffnung einen Meteoriten zu sehen. Meistens aß ich dabei Schockolade und Erdbeeren oder laß Mangas zur Beschäftigung. Ich betrachtete den Meteorit als so eine Art Sternschnuppe womit ich mir alles wünschen könnte. Vielleicht könnte ich damit die Welt vor einem Weltuntergang beschützen, wenn es einen geben würde. Aber wie an jedem Abend ging ich erfolgslos ins Bett, ohne zu wissen, dass es einen Meteoritenschauer gab...


Neue Wörter: Mond - Blumen - Wind - Wolken - Traum - Stimme
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Es gab wirklich ein schönes Bild ab, was sie da sehen konnte. Sie machte Urlaub in Japan und war erst skeptisch gewesen. Doch die vielen kunstvollen Tempel, die wunderschönen Kirschblüten und die japanische Gastfreundlichkeit beeindruckten sie sehr. Sie befand sich auf einem Sommerfest. Gleich würde auch das Feuerwerk beginnen. Gott sei Dank war sie für dieses japanische Fest geeignet angezogen. Der Yukata stand ihr ausgezeichnet. Voller Freunde blickte sie in den Himmel und wartete, bis die Lichter im Himmel explodieren würden.


Neue Wörter
Himmel - Meteorit - Schokolade - Mangas - Weltuntergang -Erdbeeren
Spoiler  
Ich weiß noch, damals saßen wir gemeinsam auf der Wiese, aßen Früchte und stritten uns um die letzte Kirsche. Doch dann verloren wir uns aus den Augen. Jeder lebte sein Leben für sich.
Dann kam der Tag, an dem ein großer Sturm unser Land heimsuchen sollte. Ich hatte es mir im Wohnzimmer gemütlich gemacht und beschloss, das Naturschauspiel mit einer Tasse Tee im Sessel zu genießen. Irgendwann fiel mir ein Buch auf, während ich umherstarrte und darauf wartete, dass es wieder ruhiger wurde, das so gar nicht zu den anderen im Regal passte. Neugierig geworden zog ich es heraus und fand dabei im Buchumschlag einen Brief. Er stammte von dir.
Wenn du Karriere gemacht hast und mit deinen Leben zufrieden bist, dann machst du den Brief auf.
Ich erinnerte mich noch genau an deine Worte. Und jetzt war für mich der Moment gekommen, diesen Brief zu öffenen. Es brauchte nur wenige Handgriffe, bis mir ein Zettel entgegenfiel. Er war von dir geschrieben.
Als ich ihn las, kamen mir die Tränen. Ich versprach mir selbst, nach dir zu suchen. So manche Sandkastenfreundschaft sollte man nie vergessen.


Neue Wörter: Japan - Tempel - Kirschblüte - Yukata - Feuer - Schrift
Spoiler  
Aberglaube, nichts als Aberglaube. Horoskope zeigen uns meist, wie unser Leben unserem Sternzeichen nach verlaufen könnte. Frechheit.
Man kann das Leben nicht bestimmen, vorhersehen oder gar kontrollieren. Ob das Leben uns spielt? Ganz bestimmt. Es lässt uns Wege gehen, die wir in unseren kühnsten Träumen nicht ausgemalt haben. Ob wir ein Tier aus einem Tierheim adoptieren und so einen Freund fürs Leben gewinnen, oder ob wir an die weiße Decke starren, wenn wir an Schläuchen und Geräten im Krankenbett liegen und die Ärzte um uns herum nichts gutes heißen.
Man beginnt das Leben an der untersten Sprosse einer Leiter. Als Kinder sind wir ohne bedacht die Leiter nur wenige Stufen hinauf geklettert. Uns hat es schlicht weg wenig interessiert. Nun kann man als Erwachsener die Leiter weiter erklimmen. Dabei führt sie uns durch manche komische Phasen, wie die Fastfood-Phase in der Teenie-Zeit, oder auch durch erfreuliche Phasen, wie der Liebe. Trotzdem bleibt das Leben unberechenbar. Es ist wie ein ungeschliffener Diamant. Je mehr wir akzeptieren, wie es ist, desto glatter wird er. Horoskope sind Aberglaube. Nichts als Aberglaube...


Neue Wörter:
Kirsche - gemütlich - Buchumschlag - Brief - Karriere - Sandkastenfreundschaft
Seit über einen Monat schreibt keiner? o.o'

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Maria wusste nicht mehr, wie es zu dem Flugzeugabsturz kam, der sie ausgerechnet in die karge Landschaft der Wüste hat landen lassen. Nun ja, musste sie eben das Beste draus machen. Etliche Kilometer sah sie nichts als Sand, Sand noch mehr Sand. Sie war unterwegs gewesen zu einem Wettbewerb. Nun würden die Gegnerinnen alle Lorbeeren einheimsen und sie musste um ihr Leben kämpfen - schließlich stand hier nicht irgendwo eine Telefonzelle herum. Zumal sie keinen Empfang auf ihrem Handy hatte.
Nach 2 Tagen machte ihr das Klima doch sehr zu schaffen. Am Tag unglaublich heiß, ihre Wasservorräte wurden knapp, in der Nacht dagegen war es kühl und feucht. Ja, es war kalt... Da fiel der jungen Frau ein, dass in ihrem Heimatland auch noch Weihnachten war. Sie alle hatten Spaß, bekamen Geschenke, ihre Häuser waren geschmückt mit Lichterketten und Kränzen.
Und sie verdorrte hier in der Wüstenlandschaft. Das Leben konnte ungerecht sein. Einen Tag vor Weihnachten war der Eiskunstlaufwettbewerb gewesen, sie hatte ihn verpasst. Doch als sie daran dachte, dass sie hier ums Leben kommen und dann weitaus mehr verpassen konnte, machte sie zu jeder Tageszeit ein Feuer, schwenkte rote Kleidung oder Ähnliches und gab nicht auf. Irgendwann würde man sie finden!


Neue Wörter:
Weiß, Diamanten, Fastfood, Tierheim, Kinder, Aberglaube
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Meine Füße trugen mich von allein hier her, in eine Höhle, geführt von einer zauberhaften Melodie, welche meine Ohren vernahmen. Es waren die tropfen die von den Stalaktiten herunter auf die Stalagmiten und in die Pfützen brieselten. Der Klang halte von den Wänden wieder und formte sich zu einer Melodie. Zum Glück war mir Allen nachgelaufen so saß ich hier wenigstens nicht allein fest, denn kaum wollten wir umdrehen so wurde uns der Ausgang verschüttet. Vermutlich durch einen Steinrutsch.
Tja… da saßen wir nun. Hoffnungslos in der Dunkelheit. Plötzlich hörte ich etwas. Ein Flattern? Ich hoffte nur keine Fledermäuse. Meine Augen gewöhnten sich immer mehr an die Dunkelheit, so konnte ich etwas Kleines vor mir Fliegen sehen. Es war nicht nur eins. Es waren sehr viele. Sie flogen gezielt auf eine Richtung. Ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Wir folgten ihnen und es dauerte auch nicht sehr lange so vernahm ich einen Wind hauch gefolgt von einem Lichtstrahlt. Uns eröffnete sich ein gerader trockener Weg. Die Schmetterlinge schwirrten Tanzend umher. Links und rechts Ragten Riesige Bambusse empor und weiter hinten war ein Dorf zu sehen.
Wir waren wieder frei….


Neue Wörter: Feucht - Karg - Lorbeeren - Kranz - Klima - Kilometer
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Es gibt Tage, Momente, in denen fühlt man sich einfach nur kaputt. Nicht dass man weinen könnte - Wie auch, wenn keine Tränen kommen? -, aber kaputt. Man hat das Gefühl nie wieder glücklich sein zu können.
Es sind immer andere Dinge, die einen wieder zurück ins Leben rufen. Manchmal ist es nur das leise Zirpen einer Grille im grünen Gras. Aber es reicht aus.
Ein anderes Mal war es eine einzelne Träne beim Schneiden einer Zwiebel. Ist Trauer nicht belanglos, wenn ihre Zeichen schon bei so etwas einfachen auftreten?
Oft sind es meine Freunde. Wenn ich mit ihnen zusammen bin, verstehe ich manchmal nicht mehr, wie ich das Lachen vergessen konnte.


Neue Wörter: Fliegen - Wind - Stalaktiten - tanzen - Melodie - Bambus
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Jeder war in aufruhe und das Telefon Klingelte jetzt schon seit einer Weile. Ich hatte schon alle Hände voll zu tun mit einpacken. "Mama!", rief ich. "Das Telefon Klingelt und ich kann grad nicht!". "Jaja... ich geh ja schon rann!". Puhh... endlich hörte das nervige Klingel auf. Jetzt gab es nur noch eine nervige Stimme im Hintergrund. "Delfine, Delfine, Delfine!", schrie sie. "Wie oft noch? Im Strand wirst du keine Delfine finden, also hör doch endlich auf damit! Bitte!", versuchte ich meine schwerster zum Schweigen zu bringen... leider vergebens. Kein Wunder. Ich hätte ihr das Buch mit den Delfinen einfach nicht vorlesen dürfen. ohhh man... hab ich Kopfschmerzen...
Mama kam plötzlich reingeplatzt. "Seid ihr Fertig? Papa wartet schon im Auto." "Ja... nur noch die Sonnencreme. Damit wir auch keinen Sonnenbrand kriegen... und fertig!" Ich nahm die Tasche, packte meine kleine Schwester an der Hand und lief zum Auto. Endlich konnte ich ausatmen. Als wir nach einer Weile an Sonnenblumen- und Maisfeldern vorbei fuhren bekam ich Lust auf Maiskolben. Da fiel mir plötzlich ein... "Oh... ich glaub wir werden uns heute nur vegetarisch ernähren können. Ich hab das Fleisch vergessen mit einzupacken!


Neue Wörter: Grille - Tränen - Zwiebel - Grün - Lachen - Kaputt
Da schon länger nichts geschrieben wurde...

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Mia zeichnete. Ihr Malblock war bereits vollständig mit Bildern ausgefüllt. Sie machte Urlaub in Japan und befand sich gerade bei der Hanami, der Kirschblütenschau. Fast ihr gesamter Block war voller Bilder, die die japanische Kirschblüte zeigten. Sie war gerade beim Zählen ihrer Blätter, als ein leichter Nieselregen einsetzte. Rasch packte Mia den Block in ihrer Tasche zurück. In ihrem dünnen Kleid wurde ihr schon bald kalt und sie ging zum Hotel “Eiserne Klinge” zurück. Der Name stammte aus alter Zeit, als in Japan noch Samurai kämpften und mit ihren Schwertern und Klingen alles in Aufruhr versetzte. In ihrem Zimmer hing Mia ihre Bilder an der Wand auf und alles erschien in einem gemütlichen Rosarot.



~Neue Wörter~ :
Delfin, Telefon, Sonnenbrand, Sonnenblumen, Maiskolben, vegetarisch
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Die Sonne schien. Lynn saß wieder mal am Strand der Insel und schrieb an einer ihrer Geschichten.
Schwere Schritte, vom Sand gedämpft, kamen vorbei. "Hey Lynn, erklär deiner kleinen Schwester mal, dass sie nicht so frech sein soll."
Die Stimme ihres Onkels, der eben erst von der Baustelle zurück gekommen war, störte sie in ihrer Konzentration.
"Ann, sei lieber zu deinem Onkel", murmelte sie abgelenkt. Ann ignorierte Lynn völlig und zog einfach nur ihren Onkel mit. "Du hast versprochen mit mir schwimmen zu gehen!"; quengelte das kleine Mädchen.
Lynn bekam kaum mit wie sich die Schritte wieder entfernten. Sie war längst wieder in ihrer fiktiven Welt versunken.
Es war eine Geschichte von zwei Verliebten, die getrennt wurden. Aber Lynn sah nicht ein ihre Geschichte zu irgendeinem kitschigen Liebesdrama verkommen zu lassen. In ihrer Geschichte war sie frei zu tun und zu lassen was sie wollte. Schließlich war dies der eine Ort an dem sie Gott spielen durfte.


Neue Wörter: zählen - Block - Kleid - Kirschblüte - kalt - Klinge
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'Meine Fantasie kennt keine Grenzen. Sie ist so bunt, dass selbst Farben, die nicht existieren, Namen haben.
So bescheuert das auch klingt. Es ist ein Reich, voller Möglichkeiten. Ein Reich, das ich regiere! Moi'ses Fantasias! Genau! So werde ich sie nennen...Meine Fantasie. Selbst aus einem Knopf kann ich ein Haus bauen! Ganz gleich, ob er einen Durchmesser von 2 Zentimeter oder 2 Kilometer hat! Ja...Würde ich hier nur nicht fest hängen. In der Hölle. Hier darf man nur seine Kreativität einsetzen, wenn es brennt und der Schlauch durch eine Flöte ersetzt würde. Ich will endlich hier raus!'
Ich seufzte. Wenn ich noch langer hier sitzen bleibe, schrumpel ich. Ich gehe ein. Vor Langeweile!
,,Na? Fräulein Träumerle? Wieder mal in einer anderen Welt?'' fragte mich der Lehrer und schrak auf.
,,Nein....Wie kommen sie denn darauf?'' sagte ich und vermied Blickkontakt.
,,Ich denke, du solltest dich mehr auf den Unterricht konzentrieren, als in Moi'ses Fantasias ein Haus aus einem Knopf zu bauen.''
Ich wurde knall rot. 'Habe ich das etwa laut gesagt?!' schoss es mir durch den Kopf.
,,Du solltest endlich erwachsen werden...'' sagte er zum Schluss und begab sich an die Tafel, um seinen Unterricht fortzuführen.
'Jap....Jetzt habe ich endgültig den Beweis....Ich bin Reif! Reif für die Klapsmühle....'


Neue Wörter: frech - fiktiv - Insel - verliebt - frei - Baustelle
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Nach dem Abendbrot hatte ich mich in mein Zimmer zurückgezogen um meine Mathe Hausaufgaben zu erledigen. Wenn ich nur könnte hätte ich sie wirklich gern Wort wörtlich erledigt. Ich saß nun schon seit fast 2 Stunden dran und die pechschwarze Nacht hatte mich schon längst eingeholt als ich endlich mein Buch zu klappte. Genau zur selben Zeit stürmte jemand in mein Zimmer, packte sich meinen Teddy und rann wieder raus. „Peter!“, rief ich. „Gib mir Veilchen wieder zurück!“ Nach einer ganzen Runde im Haus hielt ich Veilchen endlich in meinen Armen. Durch das ganze Gezerre war aber ein arm fast abgegangen und die Watte schaute schon raus. Weinend tröstete ich Veilchen.
„Es wird alles wieder gut“, sagte ich und gab ihr einen Kuss.


Neue Wörter: Knopf - Bunt - Weich - Reich - Gleich - Reif
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Wie ein Hase, Haken schlagend rannte Jan durch den Wald. Das, was er gerade gesehen hatte, war eindeutig nicht für seine Augen bestimmt gewesen und es wäre wohl besser, er würde es schnell vergessen. Er hätte mit seinen Tag wirklich etwas besseres anfangen sollen, als völlig übermüdet nach Erdbeeren zu suchen. Dann wäre er auch niemals im Wald eingeschlafen und hätte ES gesehen. Grauenvoll... Nach Hause wollte er im Moment aber auch nicht flüchten. Das Letzte, was er im Moment brauchen konnte, war der Katzengesang seiner kleinen Schwester. Diese konnte wirklich vieles, aber Singen setzte man besser nicht auf die Liste, nicht wenn man keinen dauerhaften Gehörschaden davontragen wollte... Wieder stieg das Bild von dem, was er gesehen hatte vor seinen Augen auf. Irgendwie musste er diese Gedanken loswerden, sonst würde er nie wieder ruhig schlafen können. Vielleicht sollte er doch nach Hause gehen, um sich etwas im Fernsehen anzuschauen. Eine Dokumentation über den Größten aller Detektive zum Beispiel, das wäre übrigens Sherlock Holmes. Aber nein, dort wartete ja seine Schwester auf ihn. Er wusste nicht mehr was er tun sollte. Irgendwie musste er doch die Erinnerung an einen Käsebrot essenden Storch löschen können!


Neue Wörter: Mathe - Brot - Veilchen - Kuss - Nacht - Peter
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"Kleine!" Verärgert drehte Lissi sich um. Immer nannte man sie die Kleine. Nur weil sie lediglich 100cm zählte. Und das mit immerhin schon 13 Jahren. Stets ließ sie die Kommentare über sich ergehen. Doch sie hatte eine Begabung, eine Berufung, in der sie alle anderen, trotz ihrer kleinen Körpergröße um Längen übertraf. Auch wenn sie noch so klein war, im Bogenschießen war sie die Beste der gesamten Schule. Sie besuchte eine Schule für die besondere Förderung von sportlichen jungen Mädchen. Mit Pfeil und Bogen konnte sie perfekt umgehen. Das hatte sie im Blut. Ihre Hände griffen nach ihrer Ausrüstung, sie zielte, und schoss. Und traf ihr Ziel. Sie lächelte. Natürlich würde sie auch den nächsten Wettbewerb gewinnen.
Nun würde sie allerdings eine Pause einlegen und sich zum See begeben. Dort blühten um diese Jahreszeit die Osterglöckchen. Sie beugte sich über eine Blume, die etwas mitgenommen aussah. “Ich werde dich nach Hause nehmen, in eine Vase mit frischen Wass stellen und dann bist du wieder ganz die Alte!”
Während sie behutsam die Pflanze transportierte, dachte sie darüber nach, dass ihre nächste Uniform fürs Bogenschießen mit Osterglocken bestickt sein sollte.


Neue Wörter:
Hase - schlagen - übermüdet - Erdbeeren - Katzengesang - Detektiv
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Sie war genervt. Immerhin musste sie schon seid einer Woche überstunden machen, weshalb sie auch noch ihre lieblings Sendung verpasste. Zum glück konnte sie die verpassten Folgen noch im Internet finden. Erschöpft kam sie nun endlich von der Arbeit wieder zu Hause an. Wie gewohnt schaute sie zuerst im Postfach nach. Sie erwartete nähmlich seid längerem einen Brief, welcher einfach nicht kommen wollte. Die ganzen Werbungen mit den riesen Slogans warf sie soffort weg. Was übrig blieb war nur noch eine Postkarte. Etwas aufgeregt drehrte sie die Karte um und musste entäuscht feststellen, dass auch diese ins Müll gehörte. Sie wollte grad ins Haus gehen als sie ein stück Papier entdeckte. Sie hob es auf und las: " Wieso zum Teufel gehst du nicht an dein Handy? Weist du eigendlich wie viele Nachrichten ich dir überlassen hab? Jetzt bin ich sogar extra zu dir nach Hause gelatscht um dir mitteilen zu können, dass ich wieder da bin und musste feststellen, dass du noch nicht da bist! Ich hab dich vermisst..." Schnell packte sie ihr Handy raus und wurde überflutet mit Nachrichten. Ein lachen konnte sie sich nicht mehr verkneifen. Sie war überglücklich...


Neue Wörter: See - Osterglöckchen - Hände - Pfeil - Bogen - Klein
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Das Mädchen lag in ihrem Bett. Fester in die Decke kuscheln ging nicht mehr. So wie es scheint war ihr ziemlich kalt. Es lag bestimmt an dem offenem Fenster, dass die kalte Luft herein blies und sie zittern lies.
Eine Klingel weckte sie aus ihrem Schlaf, den sie vor wenigen Minuten noch genossen hatte. Vorbei mit der Ruhe. Aus. Finito.
Für den Wecker, der sie jeden Tag um die gleiche Zeit aus dem Schlaf holte, war das letzte Stündlein geschlagen. Es krachte und ratterte bis er keinen einzigen Ton von sich gab. Schon am frühen Morgen so genervt zu sein, war bestimmt nicht gut für die Gesundheit, aber es war nun mal so, wenn man unsanft geweckt wurde.
Trotzdem stand sie auf und ging ins Bad um sich fertig zu machen.Sie schob eine ruhige Kugel, denn Stress am Morgen? Darauf verzichtete sie.
Nach einer halben Stunde drehte sie den Schlüssel in der Tür um und machte sich auf den Weg zur Schule. Den zwitschernden Vogel der täglich vor ihrem Fenster Terror machte, war heute leider nicht da, aber bald würde er kommen. Der Frühling hat begonnen und die Blumen wuchsen um die Wette. Blühten denn schon welche? Vielleicht im Park? Ein Lächeln fand sich auf ihren Lippen wieder.....Sie freute sich.....
Heute beginnt endlich wieder der Frühling mit allem was dazu gehört....


Neue Wörter: Internet - Handy - Papier - Slogan - Postkarte - Sendung
Da es schon so lange her ist...

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Mein Vater ist Kapitän eines Marineschiffes. Als ich 5 Jahre alt war musste er zu einer Mission aufbrechen. Nach jedem Monat der verstrich schickte ich ihm eine Flaschenpost. Doch ich gab es auf, als ich nach 10 Jahren immernoch keine antwort von im bekommen hatte. Mir war klar, dass warscheinlich keine Flaschenpost auf der Reise bei ihm angekommen war. Außerdem begriff ich nach all den reaktionen von meiner Mutter was warscheinlich vorgefallen war...
Nun bin ich 18. Ich spazierte wieder mal am Strand und setzte mich auf den Riesen Felsbroken. Wie schnell doch die Zeit dahinflog. Es kam mir wie ein Film vor, als ich mich an all die Flaschenposts erinnerte, die ich verschickt hatte und ich musste lachen, als mir einfiel, dass ich in eine dieser Flaschenposts sogar Schminke rein getan hatte!

Hmmm... was war das? Hab ich da nicht grad ein klirren gehören?...


Neue Wörter: Klingel - Vogel - Kugel - Blühten - Schlüssel - Fest
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,,Mhm...''
Ihm schmeckte sein Eiskaffee. Er hatte es auch wirklich verdient!
Auf der Arbeit ist mal wieder das Chaos ausgebrochen! Nicht nur, dass die Azubis plötzlich alle gleichzeitig Urlaub machen wollen und der Chef durch dreht, weil die Kantons nicht da gestapelt sind, wo sie hin sollten. Die nun heraus zu sortieren, wär wie ein Puzzle....mit 50.000 Teilen.
Zumal die Beschriftung ein gewöhnliches X ist und sie genau gleich aussehen, wie die anderen 250 Kantons, die noch in das Regal eingeordnet werden müssen.
Er konnte sich schon vorstellen, was der Auftraggeber zum Chef sagen würde, was der wiederum zu seinen Angestellten weiterleiten würde:
,,Diese Firma ist ein absoluter Reinfall! Inkompetent und unkoordiniert!''
Der Chef würde bestimmt den nächst besten Jungen zur Brust nehmen, der Kopfhörer in den Ohren hatte und fröhlich ''Time of my Life'' mitsummte und Pirouetten drehte.
Ja ja....Dieser Tag ist voll von Pannen....aber nicht für mich....ich hab nur zugeguckt....


Neue Wörter: Zeit - Film - Brocken - Schminke - Reise - Flaschenpost
Spoiler  
Heute war wieder mal ein wunderschöner Tag. Der Himmel war klar und die Sonne lachte einem förmlich ins Gesicht.
Ich ging mit meinem Stock vorran, während mein treuer Schäferhund die Schafherde ordendlich hinter mir her trieb. Wir gingen wiedermal an der Zitronenplantage vorbei. Dabei fiel mir immer meine erste liebe ein... Orangenkuchen! Ja Orangenkuchen! Wie gern hätte ich jetzt ein Orangenkuchen!
Plötzlich zerte etwas an mir. Verfallen in meinem Tagtraum von Orangenkuchen hatte ich die Kurve verpasst und wäre fast in den Fluss gefallen. Zum glück hatte mich mein treuer Freund hier noch rechtzeitig aufwecken können. Als ich dann, zu Hause angekommen, einen vertrauten duft vernahm musste ich mich erst kneifen um sicher zu gehen, dass ich auch wirklich wieder wach war...


Wörter: Eiskaffee - Stapel - Kopfhörer - Plötzlich - Puzzel - Reinfall
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Maria blickte lächelnd zu dem Vogel. Statt sich ihrer Mathearbeit zu widmen, beobachtete sie den kleinen Schwarzen Raben, der auf einem mit Schnee bedeckten Baum saß und zu ihr hereinschaute. Maria sah, dass der kleine Vogel zitterte. Sie nahm sich vor, nach dem Unterricht den kleinen Vogel nachhause zu nehmen und ihn in den Käfig ihres verstorbenen Vogels zu setzen.

Gesagt - getan. Der kleine Vogel frierte nun nicht mehr. Vielleicht würde er ja ihre Trauer verfliegen lassen, welche sie immer an Weihnachten überkam. Denn an Weihnachten vor 2 Jahren war ihr Vogel gestorben.
Sie würde sich um diesen Vogel kümmern, solange der Winter seine eisige Hände nach ihm ausstreckte, und ihn dann im Frühling wieder freilassen.


Neue Wörter:
Orangenkuchen, Zitronenplantage, Schaf, Liebe, Hund, Himmel
[spoiler]Zusammen mit einer Jungen Frau, stand ich das erstemal, auf einem Dach. Von dem Dach konnte ich die ganze Stadt überblicken. Ich war das erste mal draußen. "Heute blendet der Sonnenaufgang richtig." Sagte sie als sie die Hand vor ihrem Gesicht hielt. Ich sagte nichts. "Wurden deine Erwartungen nicht erfüllt ?" Fragte sie mich. "Nein. So ist es nicht." Antwortete ich und fühlte wie der Wind durch meine Haare wehte. "Es ist nur so das viele Gerüche auf mich einwirken und sich in meiner Brust sammeln. Der Wind weht durch meine Haare und um meinen Körper." Ich hielt mein Gesicht nach Oben. "Die Sonne strahlt auf meine Haut herab, und wärmt dabei meine Wangen." Ich atmete nocheinmal durch. "Ich wusste nicht, das die Welt so ein Wundervoller Ort ist." Ein Vogel flog in der Luft. Ich sah ihn nach. Er flog und drehte sich. Und dann flog er mitten auf mich zu und Flog auf meine Hand. "Bist du Glücklich ?" Fragte ich den Vogel. Die Frau hielt mich warscheinlich für kindisch. Aber das war für mich unbedeutend. "Genießt du deine Freiheit ?" Fragte ich ihn erneut.
"Ich wünschte ich könnte auch fliegen." Sagte ich. Der Vogel flog weg, und ich musste wieder in das Haus hinein. Eifersucht kam in mir hoch. Ich wünschte ich könnte auch raus und endlich [/u]Freiheit [/u]genießen. Das war das erste mal das ich draußen war.[/spoiler]

Neue Wörter: Trauer - Vogel - Käfig - Weihnachten - Schnee
Spoiler  
,,Ich bin der König der Welt!!'' schrie er.
,,Komm darunter! Das ist echt peinlich, wenn du hier so laut rum schreist!'' sagte sie mit einem mahnenden Gesicht. Ihr war die Sache unglaublich peinlich.
,,Aber aber...meine Dame...ich darf sie doch um einen Tanz bitten..'' er verbeugte sich. ,,Nachdem ich sie aus dem schrecklichen Turm namens Schule befreit habe, darf ich doch auf eine Belohnung hoffen.....'' sagte er und ging zu ihr. Er nahm ihre Hand und gab ihr einen Handkuss.
,,Du bist unmöglich.'' lachte sie.
,,Lasset uns auf meinem Pferd bis in den Sonnenuntergang reiten und jedem Läufer zeigen, dass der Weg, den wir gehen, nur einer von vielen Wegen ist!'' er zeigte theatralisch um sich herum. Die Menge guckte schon.
,,Was hast du eigentlich genommen?'' flüsterte sie leise. Man merkte, dass es für sie peinlich war.
,,Die Liebe hat mich gepackt! Ich konnte ihr nicht widerstehen und habe mich von ihr verzaubern lassen....von dir um genau zu sein....'' sagte er so laut, dass jeder innerhalb von 30 Meter es hören konnte. Sie wurde rot im Gesicht.
Sie stand verdattert da. Stock und steif. Regungslos. Wie ein Bauer in einem Cornkreis, der von Aliens gemacht wurde, der seine schöne Ernte vernichtet hat.
,,Lass uns verschwinden....weg von hier.....in die weite Ferne des Horizonts....der Sonne entgegen.....nur...wir...beide....'' er kniete vor ihr und nahm ihre Hände. Sie stellte sich präsent hin.
,,Aber nur unter einer Bedingung! Mein edler Prinz!''
,,Alles meine Dame!''
Sie holte tief Luft. Sie sagte es genauso laut, wie er....
,,Zuerst muss ich meine Hausaufgaben machen...''


Neue Wörter: Sonnenaufgang - kindisch - unbedeutend - Freiheit - fliegen - Eifersucht
Spoiler  
Es ist dunkel... ich sehen nichts. Es ist stickig... ich bekomme kaum Luft. Ich taste mich an der Wand hoch. Was war das? Ein gejammer ertönt. Ups... "Ehhh...", ich will mich entschuldigen aber meine Stimme versagt. Es hält mich an der Hand fest. Jetzt bekomme ich Angst. Naja ich hatte ja schon Angst aber... "Bist du endlich aufgewacht?", fragt mich die Stimme. Ich will antworten. Will wissen wer das ist aber meine Stimme... "Hörst du mich? Sag doch etwas!", schreit sie nun laut. "Ehhh..", versuch ich erneut zu antworten. "Ich dümmerchen... natürlich kannst du mir nicht antworten. Immerhin hab ich dir grad die Medizin verabreicht. Naja hör mir jetzt gut zu. Die Wachen werden kommen um dich zu holen. Nur bist du grad unsichtbar. Sie werden verwirrt sein. Nutz die gelegenheit und renn. Du hast nur noch 30 Minuten. Wenn also die Glocke zur Mitternacht läutet wirkt die Medizin nicht mehr, also sei vorsichtig." Wie bitte? Jetzt bin ich völlig verwirrt.
Was war das... ein rauschen? Nein es sind schritte... Jetzt höre ich auch die Stimmen... Was soll ich bloß machen?


Neue Wörter: König - Dame - Turm - Pferd - Läufer - Bauer
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Ihr Weinen hallte durch den Wald. Es war kalt, sehr kalt. Wo war sie? Sie wusste es nicht. Kurz zuvor war sie mitten im Schnee aufgewacht und ihr Magen hatte geknurrt. Und jetzt stapfte sie durch den Wald, dessen Bäume mit dicken Schneedecken bedeckt waren. Ihre Wangen waren nass vor Tränen.
Es war still. Für ihren Geschmack zu still. Also sang sie.
"Lucy! Lucy!!" Abrupt hielt sie an. Diese Stimme kannte sie doch? Ein Bellen ertönte. Ein Hund? "Lucy! Wo bist du?!" Ja, das war die Stimme ihres Freundes Paul. "Ich...", setzte sie an, doch ihre Stimme war kaum zu hören. Sie räusperte sich, ihr Halz tat weh. "Ich bin hier!", kam es etwas lauter aus ihrer Kehle. Schritte kamen näher und Lucy erinnerte sich. Sie war auf dem Weg zu ihrer Großmutter gewesen und der schnellste Weg war durch den Wald. Doch plötzlich ist sie in einem Schneesturm gewesen. Dort musste sie Ohnmächtig geworden sein. Und Paul suchte sie. Zusammen mit seinem Hund Roar. "Ich bin hier, Paul!", rief sie nochmal und endlich hatte Paul sie gefunden. Außer Atem keuchte er und blieb vor ihr stehen. Dann lachte er. "Endlich, Lucy." Erleichtert nahm er sie in den Arm und drückte sie. Sofort wurde ihr wieder warm. "Komm. Gehen wir nach Hause. Sonst wirst du noch krank." Er namm sie an der Hand und gluckste weiter. Das Lachen war ansteckend, sodass auch Lucy anfangen musste zu lachen. "Mann, bin ich froh...", murmelte er und sah sie mit einem schiefen Grinsen an.
Zu Hause saß sie vor dem Fernseher, eingewickelt in eine dicke Wolldecke und einen heißen Kakao in der Hand. Der Wetterbericht lief. Demnächst sollte es wieder wärmer werden, was hieß, dass sie bald wieder zu Besuch zu ihrer Großmutter konnte.


Neue Wörter:
Luft-Gejammer-Rauschen-laut-Stimmen-Glocke
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Da Elli immer sehr schusselig war, verpassten sie und Cara den Bus. Denn Elli konnte ihren Hausschlüssel nirgends finden. Nach einer Weile hatten sie ihn aber doch gefunden. "Hoch oben, auf meinem Regal lag er!", rief Elli Carla zu, und hielt zufrieden ihren Schlüssel hoch. An diesem war ein Schlüsselanhänger befestigt. Es war ein meerblauer Delphin, welcher aus Glas war und in der Sonne einen schönen Glanz bekam. "Nun aber los! Es fährt sonst kein Bus mehr. Und das Kino hat schließlich nicht ewig geöffnet!"
"Ja, ich weiß.", sagte Elli kleinlaut. Dann strahlte sie plötzlich. "Du, wir können nach dem Kino ja noch die Melone essen! Ich habe sie im Kühlschrank aufbewahrt."
"OK, am besten bringen wir sie einfach nach dem Kino, nachher auf Susis Party mit."
Elli und Carla erreichten noch einen weiteren Bus und liefen fröhlich zum Kino.


Neue Wörter:
Lachen - Weinen - Singen - Schnee - Wetterbericht - Hund
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Ich packte die Karte weg, denn ab hier war sie für nichts mehr zu gebrauchen. Dieser Ort ist nämlich auf keiner Karte zu finden. Selbt, wenn man die ganze Erde mit einem Flugzeug erkundet, wird man nichts finden. Ich und meine Leute sind die einzige, die ihn finden bzw. betreten können.
'Wir werden gleich die Passage in der Karibik erreichen,' sagte ich. 'Etwas stimmt da nicht,' antwortete sie. 'Ich spühre es. Ich spühre etwas bedrohliches. Es wird ein Sturm aufbrechen wie keiner ihn zuvor erlebt hat.' 'Ach darling, denk doch nicht immer so negativ! Ich vertraue zwar deinen instinkten aber in diesem fall machst du dir nur unnötig viele sorgen. Wir waren doch schon zich mal hier und wissen, dass dieser Sturm, wie gefährlich er auch aussieht, uns nichts an haben kann. Immerhin gehen wir doch nur unseren alten Kumpel besuchen,' sagte ich um sie wieder zu beruhigen. 'Nein so ...' fing sie wieder an doch glücklicher weise wurde sie durch ein Klopfen unterbrochen. 'Herrein!', rief ich. 'Kapitän, wir haben die Passage erreicht.'
Wir gingen alle auf den Heck, des Schiffes, um diesen Augenblick zu genießen. Dieser Anblick war immer wieder bezaubernd. Während links und rechts ein hartnäckiger Sturm hauste, öffnete sich in der mitte ein hell leuchtender Weg, in welches wir nun rein fuhren. Plötzlich ruckelte es. Das Schiff wurde von einer Art Kuppel aus Glaz umhüllt, Die nun wie ein Aufzug nach oben fuhr und endlich sahen wir den Eingang. Eine unendliche Wand, die alles wieder Spiegelt. Wir fuhren hindurch. Wir erwarteten die schöne pracht von Atlantis zu sehen. Doch was wir sahen war alles andere als prachtvoll. 'Was ist hier bloß los! Wie kann...' Jetzt verstand ich was sie mit Sturm gemeint hatte aber, dass ist doch unmöglich.


Neue Wörter: Schusselig - Meer - Glanz - Hoch - Gefunden - Melone
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Das Ding vor mir war ein kleines, schleimiges, schwarzes Etwas. Und es bewegte sich. Mir stiegen Tränen in die Augen. Das war also alles, was bei meinen Experimenten herausgekommen ist? So viel dazu, dass es möglich ist leben zu schaffen. Menschliches Leben. Und das künstlich. Es funktioniert offenbar nicht. Die ganze Aktion war ein totaler Reinfall, da kann auch die Tatsache nichts ändern, dass noch so viele Wissenschaftler behaupten es ginge. Wenn selbst ich es nicht schaffe, dann kann es niemanden gelingen! Ich hebe den Schleimklumpen vorsichtig auf und setzte ihn in eine Kist. Als ich ihn so betrachte bekomme ich trotzdem etwas angst. Was ist, wenn es doch jemand geschafft hat? Was ist wenn diese künstlichen Menschen schon mitten unter uns leben?


New Words: Karibik - Karte - Flugzeug - Atlantis - Kuppel - Schiff
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"Habt ihr schon gehört? Es gab wieder eine prügelei." "Ja, ja! Ein junge hat ne ganze Bande Krankenhaus reif geprügelt. Ich hab es mit eigenen Augen gesehen. Es war der selbe Typ von damals." "Echt? Wie schrecklig!" "Schau da! Das ist der typ!" "Komm wir solten lieber gehen!"

Tze... wenn die nur wüsten. Dabei hab ich nichts falsch gemacht. Wieso musste ich auch wieder zur Schule. Genau... es lag an ihr. Ich musste sie ja unbedingt verfolgen und jetzt hab ich den salat.

"Ähm entschuldigung."

Das... das ist doch...

"Was willst du?" "Ich wollte mich bei dir für gestern bedanken. Hier als dankeschön."

Häää...warte warte. Das kann unmöglich ihr ernst sein oder. Was... was soll ich machen?

"Ähm naja... hehehehe. Also du weist schon, dass das ein Meerschweinchen ist oder?" "Ja gibt es da ein problem?" "Sag mal was für ein unterricht haben wir jetzt?" "Biologie." "Danke. Das reicht mir."


Neue Wörter: Schleim - Schwarz - Reinfall - Kiste - Angst - Tränen
Da keiner antwortet ._.
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Käsemakkaroni ist meine absolute Lieblingsspeise. Nachdem ich sie aufgegessen hatte, schlug mir meine Mutter vor, in den
Wald zu gehen und dort Pilze zu sammeln. Ich fande diesen Vorschlag gut und willigte ein. Nachdem wir einige Pilze gesammelt hatten, verdunkelte sich der Himmel und es gewitter mit Regen. Wir suchten schnell schutz und rannten deswegen nachhause.

Neue Wörter: Meerschweinchen,Schule,Biologie,Prügelei,Krankenhaus
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"Sissi, benehme dich nicht wie ein Clown, wir sind hier doch nicht im Zirkus!", rief Sissis Mutter aufgebracht.
"Aber mir ist langweilig.", maulte die Kleine. "Außerdem nenn mich nicht Clown."
"Morgen ist doch die Parade,dann kannst du herumtoben. Also sei brav und iss dein Brokkoli."
Sissi seufzt. Sie versuchte schon eine ganze Weile mit allen Mitteln dem verhassten Essen aus dem Weg zu gehen. "Wenn du schön brav bist, gehen wir danach noch zum Volksfest und du darfst einmal mit der Wasserrutsche fahren." Sissi hob überrascht den Kopf. Schließlich begann sie ihr Essen zu vertilgen.
In der Nacht bekam sie Albträume. Sie träumte davon, wie sie ertrank.

Am nächsten morgen war ihre Mutter verblüfft, dass ihre Tochter nicht mit der Wasserrutsche fahren wollte. Stattdessen aß sie freiwillig nochmal eine Portion Brokkoli, da sie glaubte, wenn sie Brokkoli aß, würde sie keine Albträume mehr bekommen und könnte wieder angstfrei mit der Wasserrutsche fahren.



Neue Wörter: Käsemakkaroni, Wald, Pilze, Himmel, Regen, Gewitter
Ok mache mal wieder mit :)
Spoiler  
An Heilig Abend nach dem Geschenke auspacken ist etwas sehr schlimmes passiert. Wir worden überfallen und das was mir am heiligsten war, wurde mir gestohlen. Die Kette meiner toten Oma. Ich war in tiefe trauer gefallen, und der Heilige Abend war mir reglich versaut.

Neue Wörter: Zirkus,Clown,Albträume,Wasser,Parade

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Es ist Winter. Ich kuschel mich in meinem Bett ein und sah nach draußen. Die Bäume haben keine Blätter mehr, und draußen ist alles weiß. Ich sehe die Schneeflocken die vom Himmel runter kommen. Alles ist so wunderschön. Ich muss gerade an einen Jungen denken. An einen Jungen in den ich verliebt bin. Er ist einfach toll und seine Augen sind Grün. Sie leuten wie Smaragde. Er hat die tollsten Augen auf der ganzen Welt. Aber ich werde aus meinem Gedanken geweckt da ein Hund wie verrückt bellt.


Neue Wörter: : Heiligabend, Geschenke, Überfall, Trauer, Kette, Heilig
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Rotes T-Shirt, hellgelbe Hose, blondes langes welliges Haar, so sah die neue Schülerin aus.
Verunsichert ging sie in das Klassenzimmer. Sie hatte Panik vor vielen Menschen. Und 30 Menschen waren bei ihr viele. Nachdem die Lehrerin Sina vorgestellt hatte, ging Sina verunsichert zu dem ihr angewiesenen Platz.
Sie setzte sich neben ein anderes Mädchen. Erst nach einer Weile traute sie sich, das Mädchen richtig anzusehen und staunte nicht schlecht. Das andere Mädchen sah Sina sehr ähnlich. Sogar die gleichen Klamotten hatte es an.
Das andere Mädchen wendete sich Sina zu und lächelte. "Hi, ich bin Lina. Wow, wir haben das selbe an und beide blondes Haar. Du siehst wie mein Spiegelbild aus!", sagte Lina lachend."
Sina lächelte zurück. Nun war sie nicht mehr so unsicher. "Hallo. Was sind denn deine Hobbies?"
"Ach, ich lese gerne und klettere sehr oft. Mache ich schon seit ich ganz klein bin."
Verblüfft sah Sina Lina an. Sie sahen sich nicht nur ähnlich, sondern hatten auch die gleichen Hobbies. Das musste doch Schicksal sein! Das innere Seil, welches sich um Sinas Hals gelegt hatte, war weg. Sie würden sicher gute Freundinnen werden! Lina sah sie an und ergriff Sinas Hand. "Komm! Ich zeige dir das Schulhaus"
Ihre Hände nicht loslassend, liefen die beiden Mädchen fröhlich durchs Schulhaus.



Neue Wörter sind: Schneeflocken, Hund, verrückt, Welt, verliebt, Smaragde
Da ich grad eine gute Idee für diese Wörter hab, gleich noch eine Story:
Spoiler  
Wer immer auf eine Reise geht, muss mit allem rechnen. Mit Gefahren, Abenteuer, Krankheit und dem Tod. Denn man bleibt von nichts verschont, wenn das Schicksal es so will. Nur es allein entscheidet. Doch jeder kann selbst sein Schicksal in die Hand nehmen. Sei es in Geschichten, geschrieben auf Papier. Sei es in Gedanken die leicht wie Federn umherfliegen. Nur gib Acht, dass du dich nicht einer Höhle der Verzweiflung wiederfindest. Gib acht dass du nicht auf steinerne Herzen triffst, die sich vor allem verschlossen haben. Vorallem gib acht, dass du niemals allein bist, sonst wird niemand deine Schreie hören. Die Gefahr, sie liegt hinter der nächsten Biegung. Noch ist sie verborgen, aber bald, bald schon wirst du sie sehen.


Öhm, die nächsten Worte wären dann:
Hände - Seil - Schicksal - Spiegelbild - rot - hellgelb
Ich mach auch wieder mit. ^^

Spoiler  
"Wer die Mileniums Uhr besitzt, hält die Zeit in der Hand. Wer die Zeit in der Hand hält,erlangt zur Unendlichkeit. Doch die Mileniums Uhr isr nur für die jenigen bestimmt, die des Königsblut besitzen. Gelangt es in falsche Hände, so zerreist die Zeit." Las sie schon zum zichsten mal. "Ach komm schon Lin. Das ist doch nur ein Fantasy-Buch." Sagte ihre treue Freundin. "Das ist kein Fantasy-Buch, sondern das Tagebuch von meinem Großvater. Außerdem macht mir diese Uhr hier große sorgen." Antwortete sie und hielt die goldene Uhr hoch, die sie um den Hals trug. Im Sonnenlicht schien die Uhr wie Feuer zu flakern. Unruhig ging sie die ganze zeit hin und her. "So beruhige dich doch endlich und helf mir gefälligst diese Kartoffen zu schälen. Immerhin werden die ganzen Leute nicht einfach so satt." Sagte Rina genervt. Endlich ließ sich Lin auf den Stuhl fallen. Doch statt zu helfen verlief ihr Blick nun aus dem Fenster zu den Orangenbäumen. "Ob er Heute wohl auch kommt?" Fragte sie voller hoffnung. "Ach Lin... du tust auch wirklich alles um bloß nicht zu arbeiten." Säufste nun Rina...

Ist wieder mal etwas zu lang geraten. Hoffe es gefällt euch.^^


Neue Wörter: Reise - Papier - Feder - Hölhle - Stein - Schrei
Meine neueste Story:
Spoiler  
Er stieg langsam die Treppenstufen hinab. Seine Mutter hatte ihm immer gesagt, er solle nicht in den Keller gehen, doch jetzt war sie nicht daheim und die Kellertür war offen. Er wollte den Keller unbedingt einmal sehen, vorallem da seine Mutter es nicht erlaubte hinunterzugehen. So ein großes Geheimnis konnte doch dort gar nicht verborgen sein. Oder?
Er kam unten an. Das einzige was ihn in dem kühlen und feuchten Steingewölbe sehen konnte, war eine kleine Spieluhr, die mitten auf dem Boden stand. Ansonsten war hier nichts. Der Raum war leer. Langsam ging er auf die Spieluhr zu, er wollte sie näher betrachten. Vorsichtig hob er sie vom Boden auf und betrachtete sie näher. Sie war aus einem dunklen Holz und gänzlich unverziert. Dann öffnete er sie. Sofort ertönte eine Melodie, die ihm irgendwoher bekannt vorkam. Doch er wusste nicht woher. Innen war das Kästchen leer. Es befand sich nichts darin. Nicht einmal ein Mechanismus, der eine Melodie abspielen konnte. Langsam lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Ihm wurde kalt und er begann etwas seltsames zu spüren. Die Dunkelheit begann sich auf einmal auszubreiten.
Seit er in den Keller ging ward der Junge nie wieder gesehen. Seine Familie trauerte noch immer, denn sie wusste was mit ihm geschehen war. Die Spieluhr war böse.


Neue Wörter: Orangenbaum - Millenium - Feuer - Fantasy-Buch - Kartoffeln - Stuhl
Die Forumsmods möchten doch, dass Ihr Eure Storys in Spoiler setzt,. :)
Ich hatte mal eine Katze. Sie war schwarz und hatte kleine Weiße Punkte auf dem Rücken.
Als ich mit meiner Familie meiner Katze und meinen Freunden nach Italien geflogen bin ist sie weggelaufen.
Im Urlaub wurde plötzlich ein Mord verübt. Und neben der leiche habe ich meine Katze gefunden.
Es gab eineTrauerfeier, aber ich werde das nie vergessen.

Neu Wörter: Keller - Geheimniss - Spieluhr - Dunkelheit - Trauer
Gut, die Geschichte:

Ich bin gerade Einsam. Es geschah so: Früher waren meine Familie und meine Freunde das wichtigste.
Doch ich verliebte mich in einen Jungen. Meine Familie und Freunde warnten mich vor ihm, aber ich hörte nicht auf sie und zog mit ihm in ein anderes Land. Ich war sehr glücklich mit ihm. Aber ich vermisste meine Freunde und Familie,
auch wenn ich eine Kiste mit Erinnerungsfotos und Gegenstände von ihnen bei mir habe. Als ich dann eines Tages nach Hause kam, waren alle Sachen weg! Alle Möbel, Kleider, sogar das Telefon. Das Einzige was ich fan, war ein Zettel auf dem , von meinem Freund, geschrieben stand:" Es tut mir Leid, aber ich habe eine neue wundervolle Freundinn gefunden. Wir sind glücklich miteinander, was ich mit dir schon lange nicht mehr war. Deswegen verlasse ich dich. Werde Glücklich,
dein Freund. " Danach war ich sehr Depremiert und versuche nun mich durch zukriegen. Genug Geld habe ich nicht, um wieder nach Hause zu Reisen. Alles was mir geblieben ist, ist diese Kiste mit fröhlichen Erinnerungen, die nie mehr zurück kehren werden...

Neue Wörter: Katze- Freunde- Urlaub- Italien- Mord- Trauer ;)
Ich mach mal nochmal :D
Spoiler  

Ich bin alleine Zuhause. Meine Eltern sind arbeiten. Ich lag in meinem Bett und wusste erst nicht was ich tuen sollte. Aber aus irgendeinem grund wurde ich von unserem Dachboden angelockt. Ich wusste nicht wieso aber ich musste dort einfach hoch. Schnell ging ich aus meinem Zimmer, und ging zu der Lucke wo es zum Dachboden hochführte. Ich holte die Treppe die ganz aus Holz war hinunter und kletterte hinauf. Es war dunkel und voll von Spinnenweben, aber ich ging trozdem weiter. Ich stellte einen Karton um und fand dorthinter ein Buch. Es war ein Familien Album. Ich blätterte es durch und erinnere mich an schöne Zeiten mit meiner Familie. Als ich mich umsah, entdeckte ich einen weiteren Ordner dortrin waren auch Bilder. Aber zwischen den Bildern entdeckte ich ein kleinen Zettel. Auf dem Zettel stand "Im Traum können alle wünsche wahr werden. Also fang an zu Träumen mein Kind."


Die neuen Wörter :D : Wichtig - Familie - Liebe - Einsam - Freunde - Kiste
Spoiler  

Ich habe zwar keinen Glauben, dennoch freue ich mich jedes Jahr aufs neue auf Weihnachten. Ehe ich mich versah, war es schon wieder so weit. Es gab wie jedes Jahr ein richtiges Festessen mit der ganzen Familie. Dieses Mal gab es Fasan. Das ist ein Vogel, der angeblich recht gut schmecken soll. Ich weiß es nicht, ich habe ihn nicht probiert. Ich hatte es nicht übers Herz gebracht ihn zu essen, als ich gemerkt hatte, das der Fasan noch ein Baby war, als man ihn getötet hatte. Der Winter war sein Tod gewesen. Dennoch würde es wieder Sommer werden, für uns läuft die Zeit trotzdem weiter.


Die neuen Wörter sind dieses Mal:
Dachboden - Buch - Ordner - träumen - Karton - Treppe
Spoiler  
Mein Traum ist es, eines Tages die Leute mit meiner Magie zu begeistern. Aus diesem Grund brach ich die Schule ab und nahm eine Stelle in einem Zirkus an. Nun war ich schon einen Monat dort als Zauberin tätig, hatte aber immer noch Sorge mich vor allen Leuten so lächerlich zu machen, dass ich lieber in ein Loch fallen wollte. Zum Glück war dies noch nicht eingetroffen.

Dass ich Zauberin werden wollen würde, war mir in dem Augenblick klar geworden, als ich auf dem Dach unseres Einfamilienhauses lag und die Sterne bewunderte. Um jenen Augenblick nicht zu vergessen, trug ich oft Kleidung mit Sternen bedruckt drauf. Mir graute es vor dem Moment, wo ich meine Arbeit eines Tages beenden würde. Doch so lange ich Zauberin bin, werde ich mir große Mühe geben, sodass mir niemand hinterher vorwerfen kann, ich hätte nur Müll vorgeführt.

Ich werde eine großartige Zauberin werden!


Hier die neuen Wörter:
Glauben, Festessen, Baby, Vogel, Winter, Sommer
Spoiler  
Ich komme gerade von meiner Arbeit wieder. Es ist 3 Uhr am Morgen. Obwohl es Stockdunkel ist, sehe ich ganz klar das mein Haus Verfallen ist. Ich gehe in mein Haus rein, und bemerkte wie die Tür schon fast rausfällt. Wenn ich mehr Geld in meinem Geldbeutel hätte, würde ich das zwar alles Reparieren lassen aber ich habe kein Geld. Mein Traum war es eine Karriere als Rockstar zu machen. Aber mein Traum wurde leider nicht zur Realität. Ich gehe die kaputten Stufen hoch in mein Schlafzimmer. Auch hier bricht fast alles auseinander. Ich sah noch kurz aus meinem Fenster, und bemerkte ein Leuchten. Dieses Leuchten kam von einem Dach. Ich sah hoch und bemerkte das dort eine Rockband Spielte. Die haben vielleicht Nerven so früh am Morgen schon krach zu machen. Aber mir soll es doch egal sein. Sie haben ihren Traum verwirklicht während ich in einer Bude sitze die schon vor dem zerfall steht. Ich bin Müde und brauche Schlaf, also legte ich mich in meinem Bett und Träume vom besseren Leben.


Neue Wörter :D : Magie - Zirkus - Stern - Müll - Fallen - Dach
Spoiler  
Wieder mal taumelte ich voll betrunken über die verlassenen Straßen und Gassen Londons. Ich konnte grad die Kirchen Uhr, zur Mitternacht, läuten hören, als ich spürte, dass an mir etwas zerrt. Genervt von dem Gezerre schaute ich runter und entdeckte einen Hund. Hätte er nicht so sehr an mir gezerrt, hätte ich ihn gar nicht erst bemerkt, so klein und schwarz war er. Seine leuchtenden blauen Augen schauten mich so tief bedrückt und ängstlich an. Nur schade, dass ich keine Hunde mag, so versuchte ich ihn los zu werden. Ich schüttelte mein Bein, trat es von mir weg und lief sogar ein Stück, bis ich keine puste mehr hatte aber es wollte mich einfach nicht mehr los lassen. So gab ich endlich auf und fragte ihn was es eigentlich von mir wolle. Etwa was zu essen. Wenn ja hätte ich keins, sagte ich. Es täte mir wirklich leid. Er verstand, dass ich endlich aufgegeben hatte, lief voraus und zeigte mir durch eine Kopf Bewegung, dass ich ihm folgen solle. Ich tat wie von ihm gewollt. Er führte mich durch enge Gassen, Straßen und sogar über kaputte Wände in eine verlassene und zusammen gebrochene Gegend und dann blieb es plötzlich stehen und schaute mich wieder an. ich schaute mich um, verstand nicht was er von mir wollte, weshalb ich mich wieder umdrehte um ihn zu fragen, doch er war plötzlich verschwunden. Ich fing an zu fluchen, als ich plötzlich etwas Verbranntes roch, dann Rauch aufsteigen und schließlich das Feuer sah. Ich hörte einen Schrei. Es war die Stimme einen Kindes, welches um Hilfe schrie. Ich rannte sofort los. Es war ein kleines Haus oder eher eine Hütte, die brannte. Ohne groß nach zu denken stürmte ich rein, denn die Feuerwehr zu rufen würde zu lange dauern und wahrscheinlich, dass leben dieses Kindes kosten. Das Kind steckte unter einem Balken fest und konnte sich nicht mehr fort bewegen. Ich befreite es nahm es unter meine Arme und rannte wieder raus. Draußen angelangt kniete ich mich hin und schaute mir das Kind genauer an, um zu gucken ob auch alles in Ordnung ist. Es war ein kleiner Junge mit Pech schwarzen Haaren und mit Leuchtend blauen Augen, die mich ängstlich anschauten.
"Hey Knirps, " sagte ich. "Ich glaub du erinnerst mich an jemanden, dem du dein Leben zu verdanken hast..."


Karriere - Verfallen - Geldbeutel - Schlaf - Nerven - Leuchten
Spoiler  
Die karierte Jacke gefiel ihm sehr gut. Er hatte schon Hemd im karierten Muster, das würde gut zusammen passen, wenn seine Freundin die Jacke tragen würde.Er mochte sie sehr, sodass er Partner-Loook ganz gut fand. Sie würde es ihm mit Sicherheit nicht krumm nehmen, oder? Eigentlich mochte sie keine karierten Sachen aber für ihn würde sie es sicher anziehen, so dachte er sich.
Als er ihr die Jacke überreichte, sah sie ihn mit einem Blick an, der ihm die Angst eintrieb. Verlegen knetete er seine Hände. Eine ihrer vielen Katzen kam zu ihm und schmiegt sich schnurrend an seinen Beinen.
Plötzlich seufzte sie. "Weißt du, ich mag keine Karierten Sachen, da sie mich immer an dem Clown von meiner Geburtstagsfeier erinnern. Ich war da 7 Jahre alt. Er machte langweilige Witze und erschreckte mich dauernd. Er versuchte mich auch an einem Seil hoch zu ziehen wie eine Fahne. Ich hatte damals schreckliche Angst!"
Er hatte betreten zugehört und nahm sie in den Arm. Er versprach ihr, keine karierten Sachen mehr anzuziehen.


Neue Wörter: Feuerwehr, Haus, Knirps, Hund, Essen, Angst
Ich mache auch mal wieder mit ;)
Spoiler  
Ein Ponyhof? Warum ausgerechnet ein Ponyhof? Jedes andere Mädchen hätte sich wohl über dieses Geburtstagsgeschenk gefreut. Fünf Tage Ponyhof mit Reitkurs ,Übernachtung und allem drum und dran. Ich jedoch nicht. Zwar gab ich es nicht gerne zu, aber ich hatte furchtbare Angst vor Pferden. Doch dieses Geschenk musste ich annehmen, da es von meiner besten Freundin war und ich ihr nichts ausschlagen konnte. Auserdem wollte ich meine Angst auch nicht zugeben. Also fuhren wir zum Ponyhof, um nicht an die Pferde und Ponys denken zu müssen hatte ich mir meine Kopfhörer in die Ohren gesteckt. Und so vergass ich wirklich wo wir hinwollten , biss das Auto hielt.
Auf einen Schlag kehrte die Erinnerung zurück. Mir wurde spei übel und ich wollte nur noch raus aus dem Auto und soweit weg wie möglich. Ich rannte solange gerade aus bis ich nicht mehr konnte und meine Übelkeit sich verflüchtigte. Doch als ich mich umbligte wusste ich nicht mehr wo ich war. Ich befand mich auf einer großen offenen Wiese die mit einem manshohen Holzzaun umzäumt war. Wie war ich da rübergekommen? Plötzlich hörte ich hinter mir ein Schnauben und ich erstarrte, dass konnte doch nicht... . Eine weiche Pferdeschnauze stupste mich an. Eine Pferdeschnauze?!! Ich löste mich aus meiner Starre und stolperte blindlings vorwärts. Doch mein Schuh blieb irgendwo hängen und ich stürtzte. Ich schrie auf. Mein Knie brannte wie Feuer. Langsam drehte ich mich um und setzte mich hin. Zitternd vor Schreck hielt ich mir das schmerzende Knie. Mit der Zeit beruhigte ich mich und blickte nach oben. Da stand es, riesengroß und muskulös. Panik ergriff mich, ich wollte aufstehen doch es ging nicht. Gehezt sah ich mich um keine Menschenseele weit und breit. Doch da rannte jemand auf mich zu, nein es waren mehrere Personen. Ich schöpfte wieder Mut und als ich das Gesicht meines Vaters erkannte, fühlte ich mich in Sicherheit . Weinend warf ich mich in seine Arme .Gerettet dachte ich nur.
Zum Glück musste ich nicht ins Krankenhaus, denn mein kleiner Unfall war dann doch nicht so schlimm. Aber Pferde machten mir immernoch Angst und dies beichtete ich meinen Eltern und wir reisten ab.Seitdem war ich niemer auf einem Ponyhof .Warum auch? Katzen sind auch liebe Tiere und nicht so furchteinflößend. :)

Neue Wörter: Katzen- Clowns-Angst-karriert-hochziehen-krumm
An weihnachten hatte ich mir nichts sehnlicher als eine Katze gewünscht. An diesem Winter war es besonders Kalt und deswegen blieb ich den ganzen tag zuhause, bis ic
h abends an unserer tür ein bellen hörte. An der tür standen verwandte it uihrem hund chipsi.. Es hatte angefangen zu gewittern, deswegen gingen wir heute nicht in die kirche. Ich bekam das, was ich so unbedingt haben wollte, eine katze. Sie war so süß, das sie mich verzauberte.


Neue Wörter: Reiten,Unfall,Krankenhaus,Geburtstag,Pferd,Geschenke
Spoiler  
Er sah sich eine Dokumentation viel lieber an als Animes. Heute war es eine Doku über Eisbären, die bei Kälte und Wind lebten. Er fand dies sehr interessant, doch sie fand dies abnormal. Wie konnte jemand lieber eine Doku als einen Anime anschauen wollen? Sie ging daher an ihrem Computer und versuchte einen Anime zu gucken. Sie hatte eine DVD eingelegt. Doch der Bildschirm blieb schwarz. "Mist", murmelte sie. "Der PC spinnt schon wieder. Seufzend machte sie den Computer wieder aus und ging in die Küche um dort einen Kuchen zum Frust zu essen. Sie aß ihn und bemerkte zu spät was beim Kuchenbacken heute früh schief gelaufen war. Sie hatte statt Zucker Salz in den Kuchen getan so dass ihr nun übel war. Die 7-Jährige fing zu weinen an. Von ihrem lauten Weinen gestört und aufgeschreckt kam er zu ihr in die Küche. Damit sie nicht mehr traurig war, sah er mit ihr Detektiv Conan an. Nun war die kleine wieder glücklich.


Neue Wörter: Verzaubert, Gewitter, Bellen, Katze, Winter, Weihnachten
Spoiler  
Ein Typ guckt gerade fersehen.In der Sendung schreit jemand:Hier spür meine Kalte Wirbel Attacke! NEIN! nimm du lieber meine Kuchen-wurf Attacke *Kuchen ins gesicht krieg*Der Typ der vor dem Ferseher lachte daraufhin so laut das seine Eltern sagten "Mach den Ferseher aus!"
Ende


Neue Wörter:Abnormal,Schwarz,Zucker,Wind,Computer,Eisbär.
Keiner schreibt mehr was? Dann schreibe ich^^

Spoiler  
Heute Abend war es so weit. Mein Abschlussball fand statt. Im Gegensatz zu sämtlichen Freundinnen war ich kein bisschen nervös. Ich sah auf die Uhr, ich hatte noch Zeit bis ich mich fertig machen musste, also beschloss ich noch etwas im Wald spazieren zu gehen. Nach ein paar Minuten war ich an meinem Lieblingsort angekommen, einem Wasserfall. Doch zu meinem Erschrecken stand dort schon jemand.
Ich ging näher ran und sah, dass es mein Tanzpartner war, der auf das Wasser starrte. Er drehte sich um und sagte: "Oh, hallo." "Hi.", antwortete ich und stellte mich neben ihn. Ich fühlte ihn neben mir und fühlte mich auf eine besondere Weise mit ihm verbunden.
Nach einer Weile musste ich gehen. Und auch er machte sich auf dem Heimweg.
Dann wurde es Abend. Und der Ball begann. Wir tanzten gemeinsam und es war einfach perfekt. Nach einer Weile zog er mich beiseite. Aus seiner Tasche holte er etwas heraus und überreichte es mir. "Es ist nur ein kleines Geschenk, aber ich hoffe es gefällt dir."
Ich nickte nur sprachlos. Die Kette die er mir schenkte war wunderschön. Danach bat er mich um ein Date. Ich sagte sofort ja.
Ich habe zwar immer noch Angst davor ihm zu sagen, was ich für ihne empfinde, aber nun werde ich bald einen Weg finden es zu tun. Hoffe ich. Denn er empfindet schließlich auch das Gleiche für mich.


Neue Wörter: Fernseher - Eltern - NEIN! - kalt - Kuchen - Wirbel
Spoiler  
Die Sonne schien durchs Fenster und auf mein Gesicht. Dadurch wurde ich wach. Mein Wecker zeigte 6:00 Uhr und Montag an. Ich seufzte. Ich hasste Montage! Dann liegt immer eine ganze Woche Schule vor mir. Ich hätte lieber Dienstag oder besser Mittwoch. Mittwoch ritt ich immer mit meiner Stute Mondschein aus. Der Hof lag nicht weit entfernt jedoch war Mondschein nur mein Schulpferd. Ich durfte sie nur Mittwochs sehen, wenn ich Reitstunde hatte. Ich zog mich seufzend an und machte mich auf dem Weg zur Bushaltestelle. Dabei dachte ich an den letzten großen Ausritt den wir Reitschüler gemeinsam mit der Reitlehrerin gemacht hatten. Es war an Weihnachten gewesen. Es hatte großen Spaß gemacht. Nach dem Ritt hatten wir in einem großen Zelt gegrillt. An dem Tag war ich so glücklich gewesen. Zusammen mit menem Freund hatte ich den leuchtnden Sternenhimmel betrachtet. Auch der Schnee hatte wunderbar geglitzert.



Neue Wörter:
Wald, Abschlussball, Wasserfall, Geschenk, Date, Angst
Meine Kreativität sprüht gerade wieder über(dieses Kommentar könnte theoretisch ironisch gemeint sein xD) Das Ergebnis:
Spoiler  
Ich war Verzaubert. Das war mir klar, nachdem mir zum dritten Mal in dieser Woche ein Dachziegel auf den Kopf gefallen war. Dabei war es erst Montag. Wenn das nicht pures Pech ist, weiß ich auch nicht, was dann. Aber trotz alldem war ich glücklich. Ich schäumte förmlich über vor Freude. Und ja, ich weiß das das nicht zusammen passt. Aber im Moment kann ich nicht mehr klar denken, denn ich bin wie Benebelt. Und ich bin nüchtern. Ich glaube meine Gedanken drehen sich gerade im Kreis, oder schlimmeres. Ich finde in diesem Text keinen Sinn mehr. Ich bin mir sicher, ihr werdet alle Bleich, wenn ihr das lest. Da habe ich was schönes angefangen...


Neue Wörter: Montag - Dienstag - Mittwoch - Mond - Sonne - Sterne
Spoiler  
"Ich hasse dich!" schrie sie und tränen liefen über ihre Wangen herunter. "Wieso kannst du es nicht verstehen! Wieso nicht, Wieso... ich... ich hasse dich!" schrie sie erneut, gab mir eine Ohrfeige die sich wie ein Schlag aus Eisen anfühlte und lief dann Schluss endlich davon. Ich war wie erstarrt und wie auf ein Kommando fing es an zu Regnen. Was hatte ich bloß getan. Dabei wollte ich doch nur das Beste für sie und jetzt hatte ich die beste Freundin die ich je hatte verloren. Unsere unzertrennliche Freundschaft ging den Bach herunter...
Ich hörte schritte und dann hörte es plötzlich auf zu Regnen. "Hey, du wirst noch Krank, wenn du noch länger hier rum stehst. Sag mal, was ist denn los? Du siehst ja gar nicht gut aus." Wie immer war er da, wenn was schief lief. Ich fing an verstohlen zu grinsen. "Ich... ich hab sie... schon wieder... zum Weinen gebracht," stotterte ich. "Sag jetzt nicht, dass..." "Doch. Ich hab ihm den Brief überreicht. Den Liebes Brief den sie ihm einfach nicht geben konnte!" schrie ich ihn an. "Du… du bist ein voll Trottel! Der Brief war doch für dich!" Schrie er zurück und schon wieder war ich wie erstarrt. Der Brief... war für mich? Ich war wirklich ein voll Trottel aber ich konnte nicht anders als zulachen. Der Brief war für mich. Schlagartig verfinsterte sich meine Miene. Mist ich musste sie sofort finden. Ich lief sofort los mit nur einem Ziel vor Augen. Die Orangenplantage! Das war der einzige Ort, wo sie sich zurückzog, wenn sie traurig war und da war sie auch. Zusammen gekrault saß sie unter unserem Baum. Ich ging zu ihr und als sie ihren Kopf hob umarmte ich sie. "Es tut mir leid! Es tut mir leid! ich bin so ein Trottel." schrie ich weinend und sie fing auch wieder an zu weinen. "Ich liebe dich" sagte ich. "Ich liebe dich." sie umarmte mich fester und erwiderte "ich dich auch." Nun hörte es wirklich auf zu Regnen und das warme Licht der Sonne traf uns. Als wir uns trennten, hatten wir ein Bild vor Augen, das wir nie vergessen würden. Ein Regenbogen so nah, dass wir das Gefühl hatten es anfassen zu können...


Sorry, kürzer ging es irgendwie nicht. Hoffe es gefällt euch.^^


Verzaubert - Pech - Freude - Benebelt - Kreis - Bleich
Dankeschön^^

Spoiler  
Als ich erwachte, vernahm ich als erstes die Geräusche des Regens. Ich stand vom Bett auf und ging erwartungsvoll zum Fenster. Sanfte Regentropfen rannen an meiner Fensterscheibe herunter. In einer Pfütze spiegelte sich der Himmel. Nach dem ich lange genug verträumt dagestanden hatte, zog ich mich um und nahm meinen Regenschirm auf dem Rote Rosen abgebildet waren. Ich wollte mir eine Colados kaufen, da in meinem Ferienlager meine Betreuer und die Hausmutter noch nicht auf waren.
Auf dem Weg zum Supermarkt begegnete ich zwei Leuten.
Die erste Person war eine Wahrsagerin. Da ich abergläubig bin, gab ich ihr 2 Euro dafür, dass sie mir die Zukunft voraussagte. Allerdings bereute ich dies sofort. Es war eine reine Geldverschwendung gewesen! Sie sagte: Du bist ein schönes Mädchen! Daher wirst du auch sehr bald deinem Traumprinzen begegnen!"
Danach war sie zu keiner weiteren Aussage zu bringen.
Verärgert war ich weiter gegangen und auf die andere Person gestoßen. Es war ein symphatisch aussehender Junge mit Motorradhelm. Durch dem Regen war der Boden rutschig und ich stolperte.
Der Junge fing mich in letzter Sekunde auf. Mir wurde bei seinem Lächeln gleich warm ums Herz.
Warum nicht? Lade sie hoch, ich würde sie gerne lesen, bei den nächsten zu verwendenden Wörtern nehmen mir einfach meine, damit falls da scho wer zum schreiben angefangen hat, ned auch enttäuscht wird^^
Ich habe eine Frage, ich habe wie Sera eine Geschichte mit Akiras Wörter gemacht. Sie war fast Fertig. T_T
Darf ich sie trotzdem hochladen?

Sera? Akira?
Ich dachte mir mal, dass ich hier auch mal wieder mitmischen könnte und hier kommt das Ergebnis:
Spoiler  
Es begann alles mit einer Rose. Einer einzelnen Blume nur, doch sie entschied über meine Zukunft. Er hatte sie mir geschenkt, am Valentinstag. Danach war ich verloren gewesen. Diese Blume hatte alles verändert.
Am Tag zuvor hatte er mir seinen Regenschirm angeboten, als es geregnet hat. Ich wollte nicht ablehnen, am Valentinstag habe ich ihn zurück gegeben.
Wir beide wollten es aber in den Tagen danach nicht eingestehen, dass wir füreinander bestimmt waren. Er brachte mir hin und wieder eine Coladose, Gummibärchen oder ähnliches mit. Ich half ihn bei den Hausaufgaben oder wir spielten gemeinsam Minecraft.
Heute fahren wir an den Badesee. Er drückt mir einen Motoradhelm in die Hand.
Liebe ist einfach unglaublich.

Neue Wörter: Hass - Freundschaft - Licht - Eisen - Regenbogen - Orangen
Ich mach auch mal mit XD

Spoiler  
Still saß Bessie am Schreibtisch und ließ die Feder schwungvoll über das Papier streifen, sie ging mal wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: Zeichnen. Draußen vor den offenen Fenster zwitscherten die bunten Vögel ihre Liedchen und eine sanfte Briese glitt ihr durch das Haar. Als sie nach einiger Zeit dann mit dem Bildnis einer schönen Rottweilerhündin fertig war, rückte sie ihre Brille zurecht und machte sich, nachdem sie das Fenster geschlossen hatte, auf ins Bettchen.
Am nächsten morgen, als Bessie schon fast wach war, hallten ihr wieder die wohlbekannten Schritte ihres großen Bruders durch den Kopf, welcher sie morgens immer wecken kam. Jetzt ging es wieder auf zur Schule und sie konnte allen ihre neue Zeichnung zeigen.


Neue Wörter: Rose, Zukunft, Regenschirm, Coladose, Motorradhelm

LG Aki ^^
Spoiler  
Wir sind umgezogen und mein 1. Schultag fing erstaunlicherweise viel besser an als ich dachte. Ich wurde gut aufgenommen und mir wurde auch eine gewisse Freiheit gegeben. Ich wurde also nicht die ganze Zeit ausgefragt. Die Klassensprecherin hat mir die Schule gezeigt und wir haben uns sofort angefreundet. Nachdem eine Woche so gut verlaufen ist gab es eine Party in der Schule, zu der jeder eingeladen wurde. Es war nämlich Halloween. Die Dekoration war wirklich Atem beraubend und das Essen erst. Naja, es sah nicht wirklich lecker sondern eklig und gruselig aus aber als ein Stück von der Pizza probierte konnte ich nicht mehr aufhören zu essen. Später nahmen mich meine Klassenkameraden mit. Sie wollten mir etwas Schönes Zeigen. Nur leider war dieses schöne etwas ein Friedhof. Sie wollten eine Mutprobe durchführen. Es sollten immer zweier Gruppen nacheinander in den Friedhof gehen. Ich weigerte mich, weil ich Angst vor Geistern hatte aber schließlich überredeten sie mich. Ich zog mit der Klassensprecherin los. Sie versprach mir mich nicht allein zu lassen und ich umklammerte ihren Arm so fest es ging. Es verlief alles gut bis plötzlich etwas auf uns zu flog. Wir erschraken so sehr, dass wir uns voneinander lösten und kreuz und quer davon liefen. Ich hörte erst auf zu laufen als ich über etwas stolperte. Es war ein Skelett. Ich lief wieder los, während ich die ganze Zeit um Vergebung bat. Plötzlich hörte ich ein Lachen und als ich sah wer es war wurde ich sauer. "Du hast mich verraten. Wie mies von dir. Du hattest von Anfang an vor mich allein zu lassen stimmt’s?"

Ist ziemlich lang geworden. War nicht so leicht wie erwartet.


Zeichnen - Brille - Feder - Briese - Kopf - Schritte
Spoiler  
Obwohl Ayumi verschlafen hatte, versäumte sie nicht, ihre selbstgemachten Plätzchen in die Schule zu bringen, für den Weihnachtsbasar. Da der Basar für einen guten Zweck war mussten ihre Mitschüler für eine Packung Plätzchen tief in ihre Tasche greifen. Doch da Conan Ihr Liebling war, bekam er eine Packung umsonst. Sie schenkte auch Ai welche. Vor Freude, da er hungrig war, sprang Conan in die Luft. "Danke, Ayumi!"
Haibara übernahm zum Dank für die Plätchen Ayumis Pflanzendienst.
Ayumi verkaufte noch ziemlich viele Plätzchen und der Erlös wurde einem Tierheim übergeben.



Die neuen Wörter:
Vergebung, Verrat, Mutprobe, Schule, Pizza, Party
Spoiler  
'Nur noch 10 min. also beeil dich endlich.' Er kaute schon ungeduldig auf seinen Fingern herum. ' Wenn du mich so drängst wird es auch nicht besser. Ich gebe ja schon mein bestes aber leider kann ich auch nichts dafür, wenn du mir einen alten, verkrusteten Schraubendreher bringst. Gedulde dich etwas ich hab es ja gleich.'
Wie ich das ganze hasse. Ich versteh nicht warum ich mich nur wegen einer Tiefkühlpizza darauf eingelassen habe. Diese Bezahlung ist doch viel zu wenig, für das was ich hier tue. Außerdem habe ich keine Probleme mit Mathematik. Im Gegenteil ich liebe es.
Endlich knackte es. ' Ist es endlich offen? Geh doch mal zur Seite.' Er schob mich ganz grob zur Seite und fing an Fotos von unserer morgigen Klassenarbeit zu machen. Als er endlich fertig war brachte ich alles wieder zur Ordnung und wir machten uns von Acker.
Als ich später die Fotos sah musste ich lachen. Die Fotos waren nämlich alle verschwommen. Der ärmste tat mir irgendwie leid, wobei...


Verschlafen - Selbstgemacht - Pflanze - Tief - Springen - Liebling
Spoiler  
Statt durch einen Kuckuck, wird sie durch ein lautes Gewitter geweckt. Der Regen klingt wie ein Lied auf den Blättern des Waldes. Unter den Blättern der alten Eiche sicher geborgen, schaut sie auf das Ziffernblatt ihrer alten Uhr, deren Farbe, ein kräftiges Rot inzwischen schon wie Rost wirkt, da die urspüngliche Farbe verschmiert und verblasst ist duch die jahrelangen Benutzung. Die Zeiger standen auf der Drei und der Zwölf. 3:00. Nur noch drei Stunden schlafen und sie kann nach Hause gehen. Nur noch drei Stunden und sie kann alles vergessen, was gestern vorgefallen war...

Die neuen Wörter: Hass-Mathematik-lachen-Tiefkühlpizza-alt-Schraubendreher
Spoiler  
Es war sehr angenehm im Saal und ich genehmigte mir grad einen kleinen Imbiss, als es plötzlich klingelte. Ich stöhnte und ging wiederwillig zum Klassenraum. Dabei dachte ich mir wie schön es wäre, wenn der Unterricht wegen irgendeinem Unfall oder so ausfallen würde. Leider kommt es nicht immer vor, dass mal jemand einfach so ermordet wird. Aber vielleicht sollte ich mal Morden um etwas Abwechslung in dieser alten Bude zu schaffen. Haha...
Wir hatten Erdkunde Unterricht und unser Lehrer erzählte uns etwas über den Nil. Ich verstand aber wie immer nur Bahnhof. Erdkunde war halt nichts für mich. Ich war schon kurz davor einzuschlafen, bis ich einen Schrei hörte, der mich auf springen ließ. Daraufhin wurde die Tür auf gerissen. Ein Mädchen erschien, welches vor Schreck ihre Augen weit geöffnet hatte. Sie zitterte so sehr, dass sie kaum noch reden konnte. Ich dachte schon sie erstickt gleich, als ich endlich verstand was sie versuchte zu erklären.


Kuckuck - Rot - Verschmiert - Lied - Rost - Gewitter
Spoiler  
Langsam und leise, schwomm die kleine Meerjungfrau im Meer. Ihr war sehr langweilig und sie wusste nicht, was sie machen konnte. Entschlossen schwomm sie zur Oberfläche des Meeres und betrachtete die schönen weiten Inseln, die sie sah. Dann tauchte sie wieder im Meer hinein. Als sie ihren Kopf aus dem Wasser streckte, sah sie einen jungen, muskulösen Mann, der mit seinen Speeren auf etwas zielte. Er zielte auf Kokosnüsse, die dann wiederwillig runterfielen.Die kleine Meerjungfrau staunte darüber und rief nach ihm. Als er das schöne Gesicht dieses geschöpfes sah, wurde ihm ziemlich warm ums Herz und er kam näher an sie ran. Die kleine erschrak, doch fragte sie nach einem dieser Speere. Ohne etwas zu sagen, gab Herkules dem Mädchen einen Speer. Doch was dann geschah, konnte er nicht wissen. Eine große Katastrophe war geschehen... Blut... stöhnend lag der große Held auf dem Boden. Seine Kleidung, befleckt voller Blut... Hahahaha... die kleine Meerjungfrau lachte. KLM: Du hast mich wohl unterschätzt mein großer Held. Du bist in meine Falle getappt. Du fandest mich hübsch und einzigartig und wusstest nicht, dass ich zur Art: Dimonsuden gehöre. JAAA, töten!!! Das macht uns Spaß." Dann lachte sie wieder und schwomm wieder zu dem Ort zurück, wo sie sich noch gelangweilt hatte.


so.. xDDDDD ich weiß die Storie ist echt komisch, aber mein Kopf hatte zuviel fantasiert xD

Die neuen Wörter: Mord - Tür -Lehrer - Saal - Imbis - Nil
Spoiler  
Erschöpft von der Schule kommt sie endlich zu Hause an. Kaum setzt sie ein Fuß hinein verzieht sie auch schon ihr Gesicht. Sie geht sofort in die Küche und sagt genervt: 'Oh man, wie das stinkt. Mama sag mir nicht, dass du Fisch zum Essen machst.' Genau als sie rein kam schneidet ihre Mutter auch schon mit einem Messer den Kopf des Fisches ab. Sie sieht das Blut, welches schon überall verschmiert ist und verzieht das Gesicht. 'Ich versteh nicht wie du kein Fisch mögen kannst aber keine sorge ich hab auch Obstsalat und Reispfannkuchen gemacht.' Antwortet die Mutter etwas genervt wieder zurück. Die Tochter Atmet einmal tief durch und sagt niedergeschlagen: 'Hoffentlich überlebe ich das.'


Katastrophe - Meerjungfrau - Herkules - Speer - Fallen - Langweile
Spoiler  
Ich wachte auf. Schaute auf ein Bild, Das so gemalt wurde wie eine Art Lexikon. Irgendwie zog das Bild einen Magisch an. Meine Mutter hat mir mal gesagt das sie immer Ohnmächtig wird wenn sie dieses Bild zu lange anschaut... Mir wurde auch ein bisschen schwindelig, also beschloss ich noch mal zu schlafen. Ich träumte wieder von Kuchen die auf dem Trampolin hüpfen...


So neue Wörter: Fisch, Reispfannkuchen, Obstsalat, Messer, Blut, Kopf

Viel Spass ^^

@Kogi
Spoiler  
Es gibt keinen Ort, wo du dich vor mir kannst verstecken... ;P

Edit: Oh man... -.- Jetzt is es verbessert ^^
Oke dann kommt jetzt mal meine Story ;D
Spoiler  
Während das Kind eine schlechte Nudelsuppe aß beschäftigte er sich mit der rosanen Kirschblüte die er auf der Straße gefunden hatte, denn sie hatte eine seltsame Form. Nach langer beschäftigung mit der Kirschblüte war er schließlich so schläfrig das er mit dem Gesicht in die Nudelsuppe fiel.


Okeee hier ddie neuen Wörter ;) : Magie - Bild - Lexikon - Ohnmächtig - Kuchen - Trampolin
Schöne Geschichte aber du hast das Wort Gummi vergessen zu benutzen.
Spoiler  
Ich stand kochend vor Wut im Winde... Das Zähne knirschende Geräusch tönte wie Gummi auf heissem Asphalt... >Warum gibt es keinen Ort wo ich mich vor meiner Freundin kann verstecken, wenn ich wieder ein mal was falsch gemacht habe?< Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen... Ich hatte unser Date vergessen... Ich fing an zu lachen... > Eben genau jetzt bräuchte ich solch einen Ort...<


Ist sehr kurz geworden... ^^

New Words: Kind, schläfrig, Nudelsuppe, schlecht, Kirschblüte, beschäftigt

Viel Spass ^^
Edit: Ups... jetzt ist es verbessert... ^^

Spoiler  
Ich wohne in einer kleinen Hütte im Wald. Ihr müsst wissen ich bin ein Forscher und erkunde die Pflanzen, von denen hier sehr seltene vorhanden sind. Auf jeden Fall musste ich einkaufen gehen. Tja, da ich mitten im Wald wohne muss ich auch gut eine halbe Stunde laufen bis ich in die Stadt gelange und da ich letzten Montag einen ziemlich peinlichen Unfall mit meinem VW hatte nahm ich als Ersatz meinen Fahrrad.
Naja es war so, dass ich mein Auto ausversehen mit dem Öl getankt hab, das ich ein Tag davor hergestellt hatte. Wieso musste ich es auch in ein Benzinkanister füllen? Als ich dann los fuhr hat es ne weile geklappt aber dann gab es einen Knall. Gut, dass mir nichts passiert ist.
Endlich hatte ich Lidl erreicht. Ich war schon richtig erschöpft und hab nur mit großer Mühe meinen Einkauf erledigen können und ich musste auch noch zu meinen Maler um die Bilder von den Pflanzen abzuholen die ich von ihm wollte. Also entschied ich mich ein Taxi zu nehmen. Ich hatte vor am nächsten Tag mein Fahrrad wieder abzuholen aber da war es leider verschwunden.

Ist etwas länger geworden als erwartet. Wahr auf jeden fall gar nicht so einfach.


Gummi - Schwarz - Wind - Auge - Lachen - Wut
Spoiler  
der Stock fällt dem Armen Hund auf die Schnauze. Die Kinder die sich inmitten einer Schnitzejagd befinden entschuldigen sich . Sie suchen weiter nach den nächsten Hinweis, dich da fällt ein Kind über einen Baumstamm, der im Wald liegt. Es fängt an bitterlich und vor allem laut zuweinen. Der große Bruder ist schon ganz taub von den Geheule. "Hör endlich auf zu weinen, du Büste selber Schuld, wenn du so blind bist und drüber fällst" er reichte seiner Schwester ein Stück Schokolade, und sie sah wieder Licht über ihrer Verzweiflung und Schmerz.


Ersatz - VW - Fahrrad - Maler - Taxi - Lidl
Spoiler  
Wir befinden uns im 17. Jahrhundert. Nach den ganzen unnatürlichen Ereignissen im westlichen Atlantik nördlich der Karibik auch bekannt als das Bermudadreieck wird dieses Zeitalter auch, als das Goldene Zeitalter der Piraterie bezeichnet. Nach einer Sage zu Folge soll sich dort das Tor des Himmels befinden, das einem alles gibt was man sich wünscht. Alle heißblütigen Piraten und Abenteuer lustigen hatten sich natürlich sofort auf den Weg dorthin gemacht und es dauerte nicht mehr lange bis es nicht mehr Tor des Himmels sondern Tor der Hölle hieß. Als ein Junger Mann von dieser Geschichte hörte sagte er lachend: "Ist nicht dein Ernst. Das sind alles nur armselige Fliegen die einem leeren Traum hinterher jagen. Am ende schlachten die sich doch sowieso nur gegenseitig ab! Aber weist du was? Ich mach mich auch sofort auf den Weg! Hahahaha......"

Ich glaub die geschichte ist One Piece sehr ähnlich geworden...
Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem ^^


Die nächsten Wörter währen:
Stock - Schnitzeljagt - Fallen - Taub - Blind - Licht
Spoiler  
Ich bin frei! Das war das Erste, das ich mir dachte, als ein Mensch die Flasche öffnete, in die ich eingesperrt war.
"...da du mich befreit hast, hast du nun drei Wünsche frei!", leierte ich den Spruch herunter. Manchmal war es nicht einfach ein Flaschengeist zu sein. Meine innere Stimme regt sich da schon ewig drüber auf. Aber leider kann ich mich nicht beschweren.
"Ich?!? Naja...Nun, ich wünsche mir, ich hätte ein eigenes Einkaufszentrum.", sagte der Junge, der nun mein Meister war. "Dein Wunsch sei mir Befehl!", antwortete ich. Ich hatte schon verdorbenere Wünsche gehört. Von dem her sah es nicht so aus als hätte ich einen schlechten Meister erwischt.
Ich änderte meine Meinung als ich seinen zweiten Wunsch hörte. Das war sowas von Leichtsinnig. Ich meine welcher Mensch wünscht sich nur ein Raketenbetriebenes Fahrrad? Okay... ich hatte schon dümmeres gehört...
"Als letztes wünsche ich mir einen zusätzlichen Fuß", sagte der Junge. "Dein Wunsch sei mir Befehl!", antwortete ich nun schon zum dritten Mal und erfüllte im den Wunsch. Danach löste ich mich wieder in Rauch auf und verschwand in der Flasche. Ich war schon gespannt welche idiotischen Wünsche mein nächster Meister haben würde.


Die nächsten Wörter sind:
Himmel - Hölle - Bermudadreieck - Fliege - lachen - Ernst
Spoiler  
Erschrocken sah sich die Gruppe das Mädchen an.
Das Mädchen, das den Namen Liane trug...
Das Mädchen, das einem Engel glich...
Das Mädchen, dessen verkrümmte Leiche nun auf dem Blut befleckten Schnee lag...
Nun ist sie gefangen in der ewigen Dunkelheit...


Die nächsten Wörter:
Frei - Stimme - Einkaufszentrum - Verdorben - Leichtsinnig - Fuß
Spoiler  
"Wer macht denn so einen Gekreisch um den Eistee?" fragte Opa. Aideen deutete auf sein Bruder Ivo, der sichjetzt vor lauter Herzschmerz in seine Decke vegraben hatte.

Opa lachte und packte Kuchen auf ein Silbertablett, leise sang er ein Lied und beruhigte so den kleinen Ivo wieder.


Blut - Engel - Dunkelheit - Schnee - Liane - Gruppe
Tut uns einen Gefallen :

Setzt euere Geschichten in den Spoiler , macht den Thead erheblich kürzer

Alle Geschichten bis hier her habe ich in den spoiler gepackt
Spoiler  
Nachdem Fritzchen wieder einmal im Unterricht eingeschlafen war, weil das Geschwafel des Lehrers besser als jeder Schlaftablette wirkte, wurde er mit Schimpf und Schande zum Direktor geschickt. "So geht das einfach nicht weiter, Fritz!", rief der Direktor ungeduldig. "Erst die Geschichte mit dem Toilettensitz und jetzt das. Wenn du dir noch einen winzigen Fehltritt erlaubst, musst du die Schule wechseln. Es reicht." "Aber der Sitz hat sich auf dem Klo einfach nicht wohlgefühlt! Und da musste er doch mal etwas anderes sehen, Ihr Büro war das Interessanteste, was mir einfiel - nehmen Sie es als Kompliment." Fritzchen grinste und zog unbemerkt eine Kakerlake aus seiner Tasche, während der Direktor um Worte rang. Dann ließ er die Kakerlake fallen, sah überrascht auf sie hinunter und schrie: "INVASION DER KAKERLAKEN!!" Der Direktor, der eine Kakerlakenphobie hatte, quietschte auf und sprang auf den Schreibtisch. "Ich werde dich rausschmeißen, Fritz, und wenn es das letzte ist, was ich tue!!", schrie der Direktor mit zorngerötetem Gesicht. Dann drehte Fritzchen sich lachend um und rannte in die Freiheit.


Die nächsten Worte: Eistee - Gekreisch - Herzschmerz - vergraben - Silbertablett - singen
Spoiler  
Es gab einmal eine Mondkuh namens Elenora, die auf dem Mond lebte (ist ja klar xD). Elenora wollte mal die Erde besuchen, Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter und verließ den Mond. Als sie auf der Erde landete, sah sie ein sehr schönes buntes viertel. Es war die Innenstadt von Tokio. Sie ging in ein Geschäft rein ,wo es Chinanudeln gab. Mit viel Hunger aß sie immer wieder eine Schüssel voller Nudeln. Doch nach einer Zeit bekam sie Heimweh und wollte nach Hause, auch wenn die Nudeln genial waren. Mit schönen erinnerungen an die Nudeln, flog sie wieder zurück zum Mond.
Ende

xDDDDDD
also meine Wörter: Schule, Fritzchen, Klo, Direktor, reinschmeißen, Kakerlake (bäääh xDDD)
So dann viel Spaß bei der nächsten Ministory ^^
Spoiler  
wir lachten als mein freund sich mit seinem spitzen fingernagel gestochen hat.wir gingen schnell heim weil der sonnenschein wegen dem wir blinzeln mussten von wolken verdeckt wurde.


Haus Mond Kuh verlassen heimweh genial
Da Conans First fan ja leider nicht mehr geantwortet hat , übernehm ich das mal ^^ .
Hier die neuen Wörter : lachen , Hass , Fingernagel,spitz , Wolken ,blinzeln.
Viel Spaß :)
Spoiler  
Es war einmal eine Maus,die rettete einen Zauberer.Der Zauberer sagte,,Du hast mich gerettet,du hast einen Wunsch frei.Egal was,ich werde dir den Wunsch mit meiner Magie erfüllen.Da sagte die Maus;,Ich wünsche mir ein Magisches Amulett aus Käse,das Wünscghe erfüllt."
,,In Ordnung."Er zauberte das Käseamulett.und gab es der Maus.,,Ich wünsche mir!"sagte die Maus,,Dass ich im Weltall bin!"
Da war die Maus im Weltall,,Ich wünsche mir einen Raumanzug!"sagte die Maus,und hatte einen Raumanzug an.Da bekam die Maus Hunger und aß
Das Käseamulett.Als sie sich dann auf die erde wünschte,geschah nichts weil sie das Amulett gegessen hat.
Und so mußte die Maus für immer im Weltall bleiben.
Ende
Tischtennis-Turmspringer-Bananen-Fabelwe sen-Neuzeit-Diplom

Meine Story:
Spoiler  
An einem Tischtennistunier teilzunehmen ist an sich nichts ungewöhnliches. Doch dieses war mehr als ungewöhnlich. Alle wollten teilnehmen: Turmspringer, Müllmänner, Magier, Kinder, Detektive, Sänger, Rentner, kurzum wirklich alle die noch irgendwie Tischtennis spielen konnten. Der Grund dazu war der Ungewöhnliche Preis der auf den Sieger wartete.
Nun begann das Spiel. Die ersten Runden waren nicht weiter außergewöhnlich, doch schließlich waren nur noch 5 Leute übrig. Sie sollten im Finale ein Spiel mit Rundlauf spielen... mit BANANEN als Schläger.
Lustigerweise kamen die Fünf recht gut mit den Bananen zurecht. So dauerte das Spiel an... länger und länger.
Da Beschlossen die Veranstalter - die inzwischen keine Lust mehr hatten auch nur eine Minute jemanden beim Tischtennisspielen zuzusehen - allen Fünf den Preis zu verleihen.
Der Preis war ein Fabeltier. Fünf Phönixe um genau zu sein. Da kamen zum Glück keinerlei Probleme bei der Verteilung auf. Außerdem bekam jeder der Fünf ein Diplom, das ihm zum Halten des Tieres berechtigte. Das Problem war nur, dass sie dafür noch eine ganze Reihe von Formularen ausfüllen mussten.
Ach die liebe Neuzeit, ein Hoch auf die Bürokratie.


Ich hoffe die Story gefällt euch ;-)

Nun meine Wörter, mögen sie euch Freude bereiten:
Amulett - Maus - Käse - Weltall - Magie - Toilette
Spoiler  
Baum, Sternschnuppe, Schuh, Verhältnis, Tod, unfreundlich

In einem Park unter einem Baum liegt ein Schuh. Dieser Schuh gehörte einer sehr erfolgreichen Frau. Aber die Frau weilt schon langen nicht mehr unter uns oder besser gesagt sie ist Tod! Man hatte den Schuh dort liegen lassen... Der Grund für ihren Tod war das Verhältnis zu einem unfreundlichen Müllmann. Ihr Mann, denn sie für den Sitzen gelassen hat, hatte sich vom Tiefen Herzen gewünscht das sie im Park unter diesem Baum stirbt, und in genau diesem Moment flog ne Sternschnuppe durch... Man verurteilte die Sternschnuppe zu Einer Millionen Wünsche pro Person...

xD Mir ist nichts besseres eingefallen...


Wörter: Tischtennis-Turmspringer-Bananen-Fabelwesen-Neuzeit-Diplom

Viel Spass!! =D
Spoiler  
Finger-vertauschen-uneben-der Glaube-zwischen-braun

„Gib nie die Hoffnung auf und lasse deinen Glauben an dich selbst niemals sterben.“, waren häufige Worte des alten Mannes mit dem langen früher braunem Bart, den ich schon öfters hier in der Nähe gesehen hatte. Die Leute redeten viel, doch eigentlich wusste man nicht viel über ihn. Er war einfach der seltsame alte Mann, der sich trotz seiner ungeschickten Finger immer wieder an Zaubertricks versuchte, die jedoch meistens misslungen. Er wohnte alleine in dem kleinen, gemütlichen Haus am Rand unseres Dorfes. Viele fühlten sich durch seine aufmunternd gemeinten Worte belästigt und redeten abfällig über ihn. Ich selbst war mir nicht sicher was ich von ihm halten sollte, doch da keiner wirklich mit ihm sprach fasste ich den Beschluss ihn einfach mal besuchen zu gehen. Doch obwohl ich mir sicher war, stand zwischen diesem Plan alles was ich bisher über ihn gehört hatte. Damit ich meine Entscheidung nicht noch einmal ändern konnte, ging ich kurzentschlossen los und klingelte an seiner Haustür. Nach einer Weile ging die Tür auf und der Mann, dessen Name ich nicht einmal wusste öffnete mir die Tür und sah mich fragend an. Nach einem peinlichen Moment der Stille gab ich mir schließlich einen Ruck „Guten Tag, dürfte ich einen ihrer Tricks sehen?“ Seinen Augen weiteten sich überrascht und ein Lächeln erschien auf seinem unebenen Gesicht. Ich ging ihn seit diesem Tag öfters besuchen und lernte so einen wunderbaren Menschen kennen.


Okay, hab einfach mal aufgeschrieben was mir gerade so eingefallen ist^^
Gut die nächsten Wörter: Baum, Sternschnuppe, Schuh, Verhältnis, Tod, unfreundlich ;)
Puh wa gar nicht so einfach:
Spoiler  
"Schwarze Katzen wurden schon immer als geheimnissvolle und unheilbringende Wesen angesehen. Keiner konnte sich vorstellen was in der Seele einer solchen Katze vorging. Einem Myhtos zufollge waren diese unbekannten Wesen,jedoch nicht nur unheimlich sondern auch gutmütig,jedenfalls die schwarze Katze von Sentamore. Sie soll einem Jungen Ritter das Leben gerettet haben. Dieser war leitsinning ,er ist auf dem Burgturm herumgesprung und dabei abgerutsch. Grade noch konnt er sich an einer Maueritzte festhalten. Er schrie um Hilfe doch keiner kam um zu helfen,denn es war vom Regen der letzten Nacht sehr Rutschig auf dem Burgturm. Im letzten Moment trat aus dem Schatten heraus eine Sehr große schwarze Katze sie nahm ganz behutsam die hand des Ritters ins maul und zog ihn wieder auf sicheren Boden,doch noch bevor er sich aufrappeln konnte war sie wieder verschwunden. Die Schwarze Katze wurde zum Wahrzeichen Sentamores und manche behaubteten sie hätten sie auch Jahre später durch das Land streifen sehen.",Der Großvater schlug das Buch zu machte das Licht aus und wisperte noch: " Schlaf gut Sebastian". Doch Sebastian hörte das gar nicht mehr ,denn er schlief schon tief und fest.
Spoiler  
War dann am Ende eine Gutenachtgeschichte ;D.


Die neuen Wörter: Finger-vertauschen-uneben-der Glaube-zwischen-braun
Viel Spaß :D!
also schön, sechs neue Wörter...

die - Katze - Ritter - Seele - Mythos - unbekannt

Gebt bitte Wörter vor keine Zahlen! Das macht das schreiben einfacher.Sowas wie -2 Jungs- ist ok aber bitte nicht sowas wie 123 ! Also Sera denke dir doch bitte ein Wort anstat -66- aus,ok?
Ist doch cool das man mit solchen Wörtern eine KinderGeschichte schreiben kann!
öhm... ja tut mir leid -.-

kann ja nächstes mal Horro schreiben-falls ich zuwas fähig bin
ich dachte auch eher an horror *-*
Ja bei den Wörtern denk man eher an grusel
das ist unerwartet
das man daraus eine kinder geschichte macheb lkann
oha, warum habe ich das übersehen?

Spoiler  
Kinderg eschichte

Ein kleiner Bus kommt abends totmüde nachhause. "Was ist denn los mit dir, mein Kleiner?" fragt Mama Bus. " ach ich bin ja so müde vom Spielen" antwortet der kleine Bus. Papa Bus kommt heim, " Na großer, hast du die Puppen tanzen lassen?" fragte er energisch. Mama BUs rief laut und vorwurfsvoll. "Schatz!"

Später in der Badewanne, der kleine Bus wäscht sich sauber und das Streusalz von den Rädern. "Mama, wieviel Uhr ist es?" rief er laut.

" Es ist 18 Uhr". rief Mama Bus zurück. Der kleine Bus beeilte sich, denn er wollte seine Lieblingssendung 'Knight Rider' nicht verpassen.

JA, und das ist eine komische Geschichte ;)



ohh tut mir leid vergessen :D

tot,spiele,puppen,salz,uhren,komisch

viel spass
ja, die neuen, du mußt 6 neue Wörter vorgeben, sonst können w ir ja nicht weiter schreiben x)
sind doch alle drinnen
lustig:)

hast auch 6 wörter vergessen ;p
kurze geschichte =)

Spoiler  
ein man schaute eines tages mit seiner freundin im vernsehen boxen immer wen er boxen guckte ass er dabei chips.Er behauptete immer das das abstrakte Kunst sei und war immer ganz fuer und flamme wen er sah wie die miteinnander kämpften .Er war so sehr darauf konzentriert das er schon unzählige male vergessen hat das seine freundin dabei war


hab aber nicht auf die rechtschreibung geachtet
sry, entschuldigung^^

k=ok=okay=in Ordnung:)

Chips - Zahl - kämpfen - Feuer -freundin-abstrakte Kunst
Cool!! kurz und gut:D es fehlen die sechs Wörter und was soll k bedeuten?
k, hier extrem kurz.
Spoiler  
Auf, schnell, die Fahne, zieh sie hoch, zackig! rief der Zoodirektor dem Lehrling zu. Dieser aber zögerte, denn die Fahne wurde im Eisbärengehege reingeweht. "Hallo, lieber braver Eisbär!" meinte er zögernd zu dem Tier. Da der Lehrling einen Gestreiften Pulli und gestreifte Schuhe anhatte, dachte sich der Eisbär nur"Was will denn dieser gestreifte KErl von mir" AM Abend im Vollmond whte dann doch nch die Fahne.
Hier die neuen Wörter: Fahne-zackig-Eisbär-hallo-gestreift-Mond
Find ich voll cool das schon soviele mitmachen! Hier meine Geschichte:
Spoiler  
"Huhu",heulte eine nachtaktive Eule. Es war schon sehr spät aber Mia wartete immernoch auf ihren Brief mit ihrer Musiknote. In ihrer Stadt namens Poesie werden die Noten nehmlich per Post verschickt. "Schätzchen ich geh nochmal schnell einkaufen. Ja? Hol dir doch bitte eine Jacke wenn du noch länger hier drausen warten must es ist nehmlich ziemlich kalt.",rief Mias Mutter ihr zu. Sie hatte zuvor eine Weile am Türrahmen gelehnt und Mia zugeschaut wie diese ungeduldig hin und her lief.Kaum war Mias Mutter um die nechste Ecke verschwunden,bog auch schon das Postauto in die Strasse ein .Mia wurde ganz hibbelig sie konnte es kaum erwarten das Briefkuvert in den Händen zu halten. Endlich hielt sie es in Händen,mit zittrigen Fingern öffnete sie es. Ihre Note war... Das wird hier nicht verraten der Spannung wegen .Ihr könnt euch ja euren Teil denken.

An dieser Stelle ein großes Kompliment für die anderen Geschichten!
Spoiler  
Es war Weihnachten wie jedes Jahr. Meine Eltern schenkten mir ein Meerschweinchen, das sich schnell bei mir einlebte. Wir spielten jeden Tag zusammen, zumindest bis das Opening von One Piece im Fernsehen anfing; dann musste ich blitzschnell den richtigen Kanal raussuchen. Dann war es aus mit dem Spielen und es musste sich selbst beschäftigen. Es war dann immer niedergeschlagen und wurde erst wieder fröhlich, wenn Detektiv Conan lief - das mochte es nämlich viel lieber.
Doch trotz unserer Uneinigkeit, verstehen wir uns von Tag zu Tag besser und es wurde meine beste Freundin.

Klingt doch wie die Folge irgendeiner Kinderserie im Vorschulprogramm xD


Türrahmen - Briefkuvert - Poesie - nachtaktiv - einkaufen - Musiknote
Spoiler  
Ein Fisch schwamm herbei. "Oh, wo kommt denn diese Möhre denn her und das im wasser". dachte er sich noch, und biss mal kräftig hinein. Da Fische normalerweise keine Möhren fressen geschah es, das dieser Fisch gepunktet wurde. Als er im Spiegel sah wurde er blass, dann stieg Zorn in ihm auf. In seinem Kopf rauchte es. " Oh nein, ich sehe ja abscheulich aus". sprach er. Er öffnete aus Frust eine Bierflasche. Er schwamm etwas benommen davon in seinem Haus und stieß versehentlich an einem Stromkabel. Kam ein Hai vorbei und dache sich "mmh, lecker, Grillfisch": Ob dieser HAi später auch bepunktet war, das weiß niemand.


Neue Wörter: Weihnachten - Meerschweinchen -ich- One Piece - Detektiv Conan -beste Freundin
also soll ich jetzt 6 wörter sagen... Fisch-Möhre-gepunktet-Dampf-öffnen-Stromkabel
du bist dran Myaki- lustuige GEschichte:)
ein monster klatscht auf einen wächter des lichts. es fällt um, weil ein ball auf es geworfen wurde, der mit einem dumpfen schlag aufschlug. Der ball wurde von einem mann, der bass spielt geworfen. Ziemlich schlecht. Tja. Muss ich jetzt 6 wörter vorschlagen oder machst du das?
Die ersten 6 Wörter: klatschen - Ball - Bass -Monster -Wächter -Licht
Hier geht es darum kleine Geschichten zu schreiben.
Folgende Spielregeln gilt es zu beachten:
Es werden 6 Wörter (keine Zahlen) vorgegeben. Daraus wird eine Kurze Geschichte gebastelt.
Derjenige der die Geschichte geschrieben hat gibt dann die nächsten 6 Wörter vor, ein Anderer schreibt dann aus diesen neuen Wörtern wiederum die nächste Kurzgeschichte usw .
Die Geschichten können auch anschließend kommentiert werden. Sie sollte nicht länger als 600 Wörter sein, kann aber auch nur aus drei Sätzen bestehen. Aber es müssen alle 6 vorgegebenen Wörter darin enthalten sein. Ob ihr über Liebe, Abenteurer oder einfach Nonsens schreibt ist euch überlassen.
Wichtig!: Bitte setzt eure Storyminis in Spoiler, zur besseren Übersicht. Dankeschön :D

Ein Beispiel:
-User A gibt die Wörter vor:
Wörter: Sarg - auch - Paradies - vermehren - Tiere - Kinder
-User B schreibt die Geschichte dazu:
Spoiler
Auch im Paradies gibt es Särge. Aber vermehrt gibt es Tiere und Kinder.
Und gibt neue Wörter vor. Wörter: ..., ..., ..., ..., ..., ...
-User C schreibt dann mit den Wörtern von B, wieder eine neue Geschichte,
und gibt wieder neue Wörter vor.
Usw.

Jeder kann mit machen, und sehr gerne auch öfters =).
Alles klar? Dann legt mal los. Viel Spaß und lasst eurer Fantasie freien Lauf!! :D