Pathologin wollte ich früher auch mal werden... Das fanden die von der Pathologie aber nicht so toll, dass ich mit 15 mein Schülerpraktikum dort machen wollte. Dann also doch mehr in Richtung Gefängnisspsychologie oder Forensik.
Was hast Du denn für einen Beruf ZombieKiller-KID4869?
Ich würde später mal gerne etwas mit Fotografie machen, weil ich mich sehr dafür interessiere. In der Schule war ich in der Foto-AG und in meiner Freizeit fotografiere ich auch sehr gerne und alles mögliche. Ich besuche auch gerne Fotoausstellungen, egal ob historische Fotos oder moderne Fotografien. Ein "normaler" Fotograf will ich aber nicht werden, weil das ein stressiger Beruf ist und man nicht unbedingt viel Geld verdient. Ich dachte schon daran eine Art Fotolabor wie WhiteWall (guckt euch die Videos an, die sind richtig cool) oder so zu eröffnen und mich selbstständig zu machen, aber das müsste ich erst mal planen. Vielleicht mache ich erst ein Praktikum in diesem Bereich und lasse mich inspirieren ;)
Pathologe... das ist kein Witz, ich wollte wirklich einmal Gerichtsmediziner werden, doch leider fehlten mir die Mittel dazu in diesem Bereich meine berufliche Zukunft aufzubauen und auch meine schulischen Leistungen waren damals sehr bescheiden, wofür ich mich heute wirklich schäme, aber mit dem Beruf den ich jetzt habe, bin ich zufrieden ^^
Da das eher unrealistisch ist, werd' ich wahrscheinlich eher Pfandflaschensammlerin. Mein Lehrer fand das allerdings nicht so lustig, als ich es in der Schule in einem Aufsatz schrieb.
Wenn das mit dem Pfandflaschen sammeln nicht klappt, meinte meine Oma schon, dass ich ihre Gesellschafterin werden kann und der Drogendealer aus dem Park meinte, dass sein Berufszweig sehr zukunftsträchtig wäre und ich notfalls bei ihm anfangen könnte.
Wenn das nichtmal ein genialer Zukunftsplan ist. !
Eigentlich wollte ich wie Marie chan Mathematik studieren, aber da dort der einzige Bereich, der mich interessieren würde, die Forschung wäre und ich keine Lust habe zu promovieren, tendiere ich inzwischen eher zu einem Kindheitspädagogikstudium :)
Wenn ich die Schule abgeschlossen habe möchte ich vllt. ein Jahr im Ausland machen. Danach möchte ich (wenn meine Noten gut genug sind :D) in Kiel Meeresbiologie studieren. Ich liebe nämlich alles was mit Wasser zu tun hat. Sollte mein Plan nicht aufgehen, tritt Plan B in Kraft: Da in dem Bundesland, in dem ich lebe, zur Zeit ein großes Defizit an Polizisten herrscht, könnte ich mich ja als Kriminalbeamtin probieren :).
Nach meinem sich noch in der Planung befindenden Studium der Mensch-Computer-Interaktion habe ich vor, entweder Lernsoftware für irgendjemanden oder irgendetwas zu entwickeln, in die Forschung zu gehen oder Berater zu werden.
Die Lernsoftware könnte ganz simpel für Schüler einer allgemeinbildenden Schule sein, aber auch für Menschen, die Sprachen oder Autofahren oder so lernen wollen. In der Forschung wäre es genau das, was es im Studium sein soll: Was denkt ein Mensch in welcher Situation und wie wird er auf etwas bestimmtes in einer bestimmten Situation reagieren. Gerade im Bereich der Telekommunikation. Und als Berater wäre ich dann beispielsweise für VW tätig und würde Fahrerassistenzsysteme entwickeln bzw. verbessern. Oder Adventure-Spiele. Oder Kaugummiautomaten.
Ich hab Kunstgeschichte, Geschichte und Architekturwissenschaften studiert. Was man damit macht? Fürs Museum Flyer schreiben und langweilige Bücher über Themen verfassen, die sich net verkaufen lassen. Hm.
Ich bin dann doch ein Mensch, der lieber praktisch, kreativ und vor allem mit Menschen arbeitet^^.
Ich weiß noch nicht genau was ich werden könnte (ich bin ja noch jung/ hab noch Zeit) aber ich interessiere mich sehr für Mathematik. Es wäre bestimmt nicht schlecht für mich etwas in diese Richtung zu machen. Manchmal träume ich davon Mathematikerin in der Forschung zu sein. :D
Wenn daraus nichts wird gehe ich halt Taxi fahren (ich habe ein großes Ziel xD)
@Edogawa:
Stimmt schon, dass man in einem solchen Bereich vielleicht mehr Verantwortung trägt. Meinte auch nur, dass man als Prüfer beim TÜV ja nicht gerade 0 Verantwortung hat^^
Letzten Endes muss jeder selbst entscheiden, wie viele Entscheidungen man im Beruf treffen können möchte. Ich z. B. möchte durchaus Verantwortung tragen und Sachen selbst planen, etc., aber ich möchte niemals einen ganzen Bereich leiten. (Schulleiter fällt also somit aus^^)
@Kuroi
Das Video mit den 10 Jobs ist witzig und "informativ".
Lustigerweise arbeite ich im Job Nr 5. des Geruchs-Gutachter gerade selbst ^^. Aber ich muss keine Produkte testen sondern wegen einer Geruchsbelästigungsklage ab und zu (zusammen mit vielen Anderen) an 6 definierten Punkten je 10 Minuten lang alle 10 sec sagen ob es "stinkt" oder nicht. Tatsächlich muss man dafür einen Geruchstest absolvieren.
Klar, hat man auch beim TÜV eine relativ hohe Verantwortung, aber es gibt klare Richtlinien und eingerechnete Sicherheitstoleranzen, und wenn man sich bei der Bewertung daran hält, was beim TÜV auch regelmäßig verdeckt geprüft wird, dann kann man auch ruhig schlafen.
Wenn man jedoch einer von der Sorte ist, die alles mögliche durchgehen lassen um evtl eine höhere Quote zu erreichen, oder dem Schrauber von nebenan eine Freude zu machen, dann sollte man sich doch darüber bewusst sein, dass man evtl mit Menschenleben spielt.
Auf der anderen Seite hat man als Werks oder Bereichsleiter einer Maschinenbaufirma von solider Größe auch ohne die Gefahr für Leib und Leben schon viel eher eine riesige Verantwortung. Wenn du nen Fehler bei deinem Produkt machst der gravierend genug ist, dass er nicht so eben ohne weiteres ausgebügelt werden kann, dann kann in der heutigen Zeit schnell dein Unternehmen daran zugrunde gehen. Moderne Unternehmen sind in der Regel nicht wirklich liquide. Teilweise gehen Zulieferer vor die Hunde, wenn nicht rechtzeitig bezahlt wird. Und es wird niemals direkt bezahlt. Wenn nun aufmal aufgrund eines dummen Fehlers der dir als Werksleiter, oder deinem Team eigentlich hätte auffallen müssen enorme Mehrkosten entstehen, dann stehen aufmal die Existenzen deiner Angestellten mit auf dem Spiel, und sowas brauche ich nicht. Ich bin kein Roboter
@Oni: Die FSK kümmert sich aber nur um Filme und TV-Serien, für Games ist die USK zuständig. Und für mich persönlich wäre das gerade bei letzterem dann doch etwas überfordernd, schließlich muss jedes Game bis in alle Ecken und Enden durchgespielt werden, damit die Freigabe geprüft und erteilt werden kann, und zwar jede einzelne herausgebrachte Fassung. Damit hat übrigens auch zum Beispiel bei "South Park - The Stick of Truth" ein einziges, kleines, vergessenes Hakenkreuz dafür gereicht, dass die USK die Freigabe verweigert hat und der Release in D und AT verschoben werden musste.
Momentan strebe ich ja einen gesellschaftswissenschaftlichen Studienbereich an, wobei ich mich noch nicht auf Politikwissenschaft, Jura, Geschichte oder etwas Journalistisches, also Kommunikations- und Medienwissenschaft (und später Journalistik) festgelegt habe. Den genauen Beruf hab ich mir ebenfalls noch nicht ausgesucht, bei Jura etwa kämen wohl Richter oder Staatsanwalt in Frage (Rechtsanwalt eher weniger, da ich nicht jemand bin, der gegen sein Gewissen arbeiten kann).
Vorstellen könnte ich mir jedoch auch einen Weg im künstlerischen Bereich, wobei mir allerdings die Kreativität zum typischen Profimusiker, der sein ureigenes Zeug vermarktet, fehlt, im musikalischen Bereich müsste bzw. muss ich mir also was anderes ausdenken, wie ich meine Fähigkeiten nutzen kann. Dann wohl als Schauspieler, mehr aber noch als Rundfunk- und Synchronsprecher. Es gibt ja einige in dem Bereich, die sagen, dass Synchronsprechen schwerer sei als richtige Schauspielerei, da einem da nur die Stimme zur Verfügung steht, um den Gemütszustand des Charakters rüberzubringen. Ich denke aber, mir würde gerade das leichter fallen als noch nebenbei auf Gestik und Mimik achten zu müssen (und wer so aussieht wie ich, der erfüllt auch in aller Regel nicht so die "Standardanforderungen", die gerade im Bereich Film immer wieder gestellt sind).
Nebenbei möchte ich auf jeden Fall auch zusehen, dass ich mich so gut es geht politisch engagieren kann, wobei ich jedoch sagen muss, dass bei mir wohl oder übel jeder sein Fett irgendwie wegbekäme (natürlich machen sich einige mehr zur Zielscheibe als andere), gerade wenn ich in dem Bereich auch als Publizist tätig sein sollte.
Oder ich werde doch, wie hier beschrieben wird, professioneller Schläfer.
Am liebsten wäre ich ja FSK Prüfer, aber da es nur ein ehrenamtlicher Beruf ist, muss ich wohl doch richtung Elektroingenieure gehen.
Weshalb FSK Prüfer? Gibt es was tolleres als die ganze zeit Filme und Games durchzusehen und Altersempfehlungen auszusprechen?
Auch toll wäre natürlich der Job als Hotel/Restaurant-Bewerter. Dazu müsste ich allerdings in einem ganz anderen Gewerbe erst Erfahrung sammeln.
@Edogawa
Aber als TÜV-Prüfer hat man doch auch eine relativ hohe Verantwortung. Wenn du Mist baust und die Karre doch Schrott ist, stirbt noch jemand^^ Du musst ja nicht gleich Werksleiter werden. Oder interessiert dich die Arbeit als TÜV-Prüfer einfach so sehr??
Ich werde Tüv-Prüfer. Studium ist in der Mache und ich bin zu faul um mehr daraus zu machen / (zu wollen)
Klar könnte man als Maschinenbauingenieur noch deutlich mehr erreichen als nur Tüv-Prüfer, aber allein schon die Verantwortung die man trägt wenn man Werksleiter bei VW oder so wäre, wäre mir viel zu hoch.
Ich weiß nicht, ob Detektiv sein wirklich so toll ist^^ Man darf es sicherlich nicht mit Detektiv Conan, Sherlock Holmes, usw. vergleichen; aber wirklich informiert habe ich mich dennoch noch nie.
Und von Kosmetik habe ich keine Ahnung :D
Aber auf jeden Fall trotzdem interessant.
Mein Traumberuf ist Lehrer werden. Und da ich gerade im Bachelor-Studium stecke, bin ich auch auf den Weg dorthin. Der Plan steht also mehr als fest^^
(Aber wenn es auch um Wünsche aus der Kindheit geht, so wollte ich früher als Kind mal Paläontologe werden und Dinosaurier ausgraben :D hehe)
